Zur BKZ-Kolumne „Energieeffizienz: Rede im Landtag“ vom 3. Juli 2015 kommen Sie HIER.
Archiv des Autors: Gernot Gruber
Der Läufer geht in Runde zwei
Gruber: „Unsicherheiten in Sachen IC nicht ausgeräumt“
Verkehrsminister Winfried Hermann blieb in einer Antwort auf den Brief des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber zentrale Antworten schuldig zum geplanten IC-Verkehr auf der Murrbahn. Gruber wird beim Ministerium nachhaken und parallel dazu direkt bei der Deutschen Bahn Auskünfte einholen.
Laut dem Schreiben Hermanns an Gruber favorisiert die Bahn die Murrstrecke für ihre Fernverkehrsverbindung zwischen Stuttgart und Nürnberg. Aber an welchen Bahnhöfen der IC halten soll, dazu mache die Bahn keine Angaben. „Auch nicht dazu, bis wann über die Haltestellen entschieden werden wird“, ärgert sich Gruber, der ausdrücklich danach gefragt hatte. Der SPD-Politiker will sich mit solchen Nicht-Antworten nicht abspeisen lassen. Weiterlesen
Gruber: Lohnender Klimaschutz
Die grün-rote Landesregierung hat ihr Förderprogramm Klimaschutz Plus neu aufgelegt. „Damit rentieren sich Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen nicht erst für die kommenden Generationen“, sagt Gernot Gruber, klimaschutzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Bis zu 50 Euro zahlt das Land je eingesparter Tonne CO2. Gefördert werden darüber hinaus die Teilnahme an Energieberatungen sowie die Umsetzung von Modellprojekten.
„Antragsberechtigt sind neben Kommunen und Vereinen sämtliche Träger unbewohnter Gebäude, wie etwa Unternehmen oder Kirchen“, sagt Gruber. Gemäß dem Klimaschutz-Dreiklang ‚Einsparen – Erneuerbare – Effizienz‘ können die Antragsberechtigten bis zum 31. März 2016 bei der L-Bank Fördergelder beantragen, sofern sie ihr Gebäude energetisch sanieren, es künftig aus erneuerbaren Energien beheizen oder eine Kraft-Wärme-Kopplung installieren. Weiterlesen
Asylrecht gilt für Verfolgte
Zur BKZ-Kolumne „Asylrecht gilt für Verfolgte“ vom 5. Juni 2015 kommen Sie HIER.
Gedenkansprache zur Stolperstein-Verlegung
Den ersten Stolperstein legte Gunter Demnig am 16.12.1992, dem 50. Jahrestag des Befehls von SS-Führer Heinrich Himmler zur Deportation der Sinti und Roma, vor dem Historischen Kölner Rathaus. Seitdem wurden in 19 europäischen Ländern über 50.000 Stolpersteine gelegt. In Backnang wurde die Initiative Stolpersteine von Bernd Hecktor und Peter Freitag ins Leben gerufen.
Mit dem Stolperstein für den Arbeiter Karl Strauss erinnern wir an einen in Murrhardt geborenen und in Backnang aufgewachsenen Arbeitersohn, der aufgrund einer psychischen Erkrankung in der Heilanstalt Winnentahl, dem heutigen Winnenden in Behandlung war. 1940, vor 75 Jahren schickten die Nazis den 51-jährigen Karl Strauss nach Grafeneck in die Gaskammer. Grafeneck ist das württembergische Ausschwitz.
8. Mai: 70 Jahre Kriegsende
Zur BKZ-Kolumne „8. Mai: 70 Jahre Kriegsende“ vom 8. Mai 2015 kommen Sie HIER.
Gernot Gruber: erste Verbesserungen auf der Murr-Schiene
Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg reagiert auf den 18 Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog, den der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber zusammengestellt hat, ausgehend von dessen Pendler-Befragung zu Jahresbeginn. Zwei Maßnahmen werden schon beim Wechsel auf den Sommerfahrplan umgesetzt. Zu weiteren will die Nahverkehrsgesellschaft sich mit der Bahn-Tochter ‚Station & Service‘ ins Benehmen setzen. „Schön, dass wir hier gemeinsam zu Verbesserungen kommen“, freut sich Gruber.
Mit dem Fahrplanwechsel werden die Regionalzüge besser auf den S-Bahn-Verkehr der Linie S4 nach Marbach / Ludwigsburg abgestimmt, teilte dem Backnanger Sozialdemokraten der Geschäftsführer der Nahverkehrsgesellschaft, Bernd Klingel, in einem ausführlichen achtseitigen Antwortschreiben mit. Demnach sollen auf der Murr-Schiene zudem bei Neuausschreibungen künftig auch mehr Punkte zur Messung der Pünktlichkeit eingefordert werden. „Dann dürfte sich die offizielle Statistik den von den einzelnen Fahrgästen dokumentierten Verspätungen annähern“, sagt der Diplom-Mathematiker Gruber. Weiterlesen
Bildung hat Vorfahrt im Land
Zur BKZ-Kolumne „Bildung hat Vorfahrt im Land“ vom 10. April 2015 kommen Sie HIER.
Gernot Gruber: Landesgeld für sauberes Wasser und Hochwasserschutz
– Rund 6 Millionen Euro Landesgelder stehen in Aussicht –
Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) wurde heute persönlich von Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) informiert über eine in Aussicht stehende millionenschwere Finanzspritze der Landesregierung für den Wahlkreis 17 für wichtige Projekte der Wasserversorgung und des Hochwasserschutzes.
Die in Aussicht gestellte Förderung steht noch unter Vorbehalt und die endgültige Bewilligung und auch in der Förderhöhe können sich noch ändern, mahnt das Umweltministerium zur Vorsicht.
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber freut sich, dass der Wahlkreis 17 wieder mit mehreren Maßnahmen und mit hohen Förderbeträgen zum Zuge kommen soll. So stehen für das Hochwasserrückhaltebecken am Glaiten-/Dägernbach (Weissach im Tal) 1,68 Millionen Euro, für die Trinkwasserversorgung in Großerlach 922.200 und in Sulzbach 884.100 Euro, für die Anschlüsse der Kläranlagen in Althütte (1.219.600 Euro) und in Alfdorf (779.100 Euro) und für den Bau eines Zulaufpumpwerks der Kläranlage in Spiegelberg 505.900 Euro in Aussicht. Auch dies zeigt wie stark der grün-roten Landesregierung die Förderung des ländlichen Raums am Herzen liegt. Weiterlesen
Gute Nachrichten aus dem Land
Zur BKZ-Kolumne „Gute Nachrichten aus dem Land“ vom 13. März 2015 kommen Sie HIER.
Gruber: Landesgeld für die Kinderbetreuung deutlich erhöht
Die grün-rote Landesregierung hat die finanziellen Hilfen für die Kommunen zur Unterstützung der Kinderbetreuung deutlich erhöht, sowohl für die Kindergartenkinder wie für die Einrichtungen zur Kleinkindbetreuung, teilt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) mit. Die Kommunen haben auf Basis der bundesgesetzlichen Vorgaben die Kleinkindbetreuung ausgebaut und können seit 2014 mit einer Finanzierung von 68 Prozent ihrer Ausgaben für Personal und Sachmittel durch das Land rechnen. Weiterlesen
Das Vermächtnis des von Weizsäcker
Zur BKZ-Kolumne „Das Vermächtnis des von Weizsäcker“ vom 13. Februar 2015 kommen Sie HIER.
Grubers Befragung zur Murr- und Rems-Bahn stieß auf große Resonanz
„Bei der Pünktlichkeit und Verlässlichkeit der Murr- und Rems-Bahn liegt trotz begonnener Investitionen in die Infrastruktur noch einiges im Argen“, resümiert der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber seine Fahrgastbefragung: „Zu viele Pendler verpassen ihre Anschlüsse!“ Weil die Züge der Befragten zwischen dem 8. Januar und dem 9. Februar 14 Mal ausfielen und im Durchschnitt 6 Minuten und 3 Sekunden verspätet waren, konnten in 33 Fällen die Anschlussbahnen und -busse nicht erreicht werden. Die Ergebnisse seiner Befragung samt 18 Verbesserungsvorschlägen hat der Sozialdemokrat der Deutschen Bahn, dem VVS, der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg und der Region Stuttgart vorgelegt, „um auf die Dringlichkeit von Verbesserungen hinzuweisen und um zu einer datenbasierten Lösung beizutragen.“ Weiterlesen
Zum Tode von Altbundespräsident Richard von Weizsäcker
Mit Altbundespräsident Dr. Richard von Weizsäcker ist einer der bedeutendsten deutschen Bundespräsidenten im Alter von 94 Jahren gestorben.
1984 wurde Weizsäcker (CDU) mit den Stimmen der Bundesregierungsparteien (CDU/CSU/ FDP) und der größten Oppositionspartei (SPD) gewählt. Nur wir Sozialdemokraten waren in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte bei einer Bundespräsidenten-Erstwahl zu solch einem Vertrauensvorschuss bereit.
In Erinnerung an den großen Staatsmann veröffentliche ich hier einen Link auf seine große Rede am 8.Mai 1985 zum 40-ten Jahrestags des Kriegsendes:
http://webarchiv.bundestag.de/archive/2006/0202/parlament/geschichte/parlhist/dokumente/dok08.html
Gruber: Flüchtlinge und Asylbewerber gleichmäßig verteilen
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) plädiert dafür, dass Flüchtlinge und Asylbewerber gleichmäßig in Europa, Deutschland und im Kreis verteilt werden.
Klar sei, dass Menschen, die an Leib und Leben durch Kriege und politische Verfolgung bedroht sind, Zuflucht suchen. Dieser humanitären und christlichen Verpflichtung stellen sich alle demokratischen Parteien.
Richtig sei es aber auch, dass die Bundesregierung mit Unterstützung der SPD und von Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) die meisten Balkanländer als sichere Herkunftsstaaten eingestuft hat, um die Asylverfahren zu beschleunigen. Für diese Länder lag die Anerkennungsquote unter 1%. Innenminister Reinhold Gall hat sich in Serbien vor Ort selbst ein Bild gemacht, dass Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, anständig in ihren Herkunftsländer aufgenommen wurden. Meist handelt es sich hier um Armutsflüchtlinge. Das Asylrecht für Verfolgte ist hier das falsche Mittel. Wichtig sei es durch eine gute Entwicklung in Europa und eine faire Handelspolitik in Europa und der Welt für einen höheren Wohlstand zu sorgen. Weiterlesen
Gruber: mehr Lehrer im Vergleich zur Schülerzahl
Aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen, sind auch die Schülerzahlen im Rems-Murr-Kreis weiter gesunken und zwar um 1,8 Prozent. Hingegen sank die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer nur um 0,6 Prozent – im Verhältnis gibt es mehr Lehrer pro Schüler. „Das kostet Geld, ist aber wichtig, um eine gute Unterrichtsversorgung an allen unseren Schulen zu gewährleisten“, meint der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber. Aus den Angaben des Kultusministeriums auf seine kleine Anfrage, hat der Sozialdemokrat für den Rems-Murr-Kreis eine durchschnittliche Klassengröße von rund 23 Schülern berechnet; er warnt aber vor einer Überbewertung der Zahlen: „Zum einen sind die Klassenstufen an Gymnasien und Berufsschulen nicht eingerechnet und zum andern können die Schulstatistik und die individuelle Unterrichtsversorgung einzelner Schulen auseinander liegen“, sagt Gruber mit Blick auf Rückmeldungen besorgter Bürger, die bei ihm eingegangen sind. „Deshalb muss letztlich immer der Einzelfall betrachtet werden.“ Weiterlesen
Einnahmen und Ausgaben
Zur BKZ-Kolumne „Einnahmen und Ausgaben“ vom 16. Januar 2015 kommen Sie HIER.
Gernot Gruber sammelt Bahn-Verspätungen
Links zum Download des Formulars finden Sie am Ende des Artikels.
Der Abgeordnete Gernot Gruber will mit einer eigenen Umfrage seiner Forderung nach mehr Pünktlichkeit auf der Murr- und Rems-Bahn Nachdruck verleihen. Der Backnanger SPD-Politiker hat eine Unzahl von Briefen und e-Mails geschrieben sowie Telefonate und persönliche Gespräche geführt, um auf die Probleme mit unpünktlichen S-Bahnen und Zügen und verpassten Anschlüssen hinzuweisen. Dabei hat er sich immer wieder geärgert über die offizielle Pünktlichkeitsstatistik der Bahn, die Verspätungen schönrechnet. „Mit meiner Umfrage möchte ich mir ein Bild machen von den tatsächlichen Verspätungen, mit denen die Pendler tagtäglich konfrontiert sind“, sagt Gruber und hofft, dass dadurch dem Anliegen nach einem verlässlichen und pünktlichen Nahverkehr auf der Murr- und der Remsbahn noch mehr Nachdruck verliehen werden kann. Weiterlesen
Gedanken zur Weihnachtszeit
Zur BKZ-Kolumne „Gedanken zur Weihnachtszeit“ vom 20. Dezember 2014 kommen Sie HIER.
25 Jahre Fall der Mauer
Zur BKZ-Kolumne „25 Jahre Fall der Mauer“ vom 21. November 2014 kommen Sie HIER.
Probleme mit Zug und S-Bahnen
Zur BKZ-Kolumne „Probleme mit Zug und S-Bahnen“ vom 24. Oktober 2014 kommen Sie HIER.
Gruber gegen weiße Flecken im Kreis
Damit in den Haushalten wenigstens zwei MBit pro Sekunde aus den Anschlussbuchsen strömen, hat das Land 2014 in den Rems-Murr-Kreis 138850 Euro gesteckt. Das teilt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber mit nach Anfragen bei Ministerium und Regierungspräsidium. Für den SPD-Politiker sind zwei MBit pro Sekunde das absolute Existenzminimum. Dennoch gibt es Gegenden, die haben nicht einmal das. Weiße Flecken heißen solche Gegenden in Fachkreisen.
Weiße Flecken vermutet das Ministerium für Ländlichen Raum in 19 Gemeinden des Rems-Murr-Kreises von A wie Alfdorf bis W wie Winterbach. Nach einer Studie des Landratsamtes verfügen 34 Ortsteile über weniger als zwei MBit pro Sekunde. „Wenn die globalen Datenströme in manchen Gegenden nur tröpfeln, ist das höchst problematisch, nicht nur, weil im Rems-Murr-Kreis durchaus auch Gewerbegebiete mit einer spärlichen Informationsdosis auskommen müssen“, sagt Gruber. Weiterlesen
Schule, Polizei und TTIP
Zur BKZ-Kolumne „Schule, Polizei und TTIP“ vom 26. September 2014 kommen Sie HIER.
Gruber: Kein Land unter
– Umweltminister beantwort kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten –
Wasser ist einerseits die Lebensgrundlage schlechthin, kann aber als Naturgewalt andererseits große Schäden anrichten. „Aufgrund des Klimawandels werden bei uns Flüsse und Bäche häufiger über die Ufer treten“, sagt Gernot Gruber, klimaschutzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, „Deshalb hat die grün-rote Landesregierung die Mittel für den Hochwasserschutz verdoppelt.“ Dass das Land außerdem umfangreich dazu beiträgt, dass jeder Haushalt an sauberes Wasser gelangt, geht hervor aus Grubers Anfrage, die Umweltminister Untersteller (Grüne) beantwortet hat. Weiterlesen
Für gentechnikfreie Landwirtschaft
Zur BKZ-Kolumne „Für gentechnikfreie Landwirtschaft“ vom 29. August 2014 kommen Sie HIER.
Gernot Gruber im Ebniseezeltlager zu Besuch
Es ist schon Tradition: Landtagsabgeordneter Gernot Gruber besucht in den Sommerferien das Ebniseezeltlager am Salbengehren (Kaisersbach). Im Moment ist eine Gruppe der Murrhardter AWO im Zeltlager, das auch für kleinere Geldbeutel erschwinglich ist – so können alle Kinder eine gute Ferienzeit erleben.
Das schöne Gelände am Waldrand und am Ebnisee bietet tolle Voraussetzung für Sport, Spiel und Spaß. Das Team um die Murrhardter AWO-Leiterin Patricia Wirth betreut in diesem Jahr 63 Kinder. Weiterlesen
2014: Krieg, Frieden und Fußball
Zur BKZ-Kolumne „2014: Krieg, Frieden und Fußball“ vom 1. August 2014 kommen Sie HIER.
Gernot Gruber: Altes Mobiltelefon ist zu wertvoll für den Müll
Alte Mobiltelefone sind ein Rohstofflieferant. 6,2 Millionen Handys und Smartphones wurden allein im ersten Quartal 2014 in Deutschland verkauft, und nach Schätzungen verstauben derzeit bis zu 120 Millionen Handys zuhause in den Schubladen.
Der Umwelt zuliebe können alte Handys bei der gemischten Altgerätesammlung am Wertstoffhof oder bei einem Händler abgegeben werden. Noch wirkungsvoller ist der Umweltschutz, wenn man sich bei der Aktion „Handys für die Umwelt“ der Deutschen Umwelthilfe beteiligt, bei der Handys direkt gesammelt werden. Vorteil: die Handys werden teilweise erneut verwendet und andernfalls können Wertstoffe zielgerichteter zurückgewonnen werden. „Sie geben damit Ihrem alten Handy die Chance auf einen zweiten Frühling“, sagt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber.
Insbesondere gut ausgestattete Handys und Smartphones haben sehr viele wertvolle Rohstoffe, die für neue Handys wieder verwendet werden können. In den weltweit jährlich über eine Milliarde verkauften Handys sind insgesamt 250 Tonnen Silber, 24 Tonnen Gold und 9 Tonnen Palladium enthalten.
Gruber beteiligt sich an der Aktion der Umwelthilfe zur Rückgabe alter Handys und Smartphones seit ihrer Initiierung 2011 und hat bereits rund 150 Geräte bei der Sammelstelle im Landtag abgegeben. In diesem Jahr können Bürgerinnen und Bürger ihr altes Handy vom 29. Juli bis zum 15. August im Büro des Landtagsabgeordneten Am Schillerplatz 3 (oberstes Stockwerk) zwischen 9:00 Uhr und 11:30 Uhr bei Büroleiterin Renate Radatz abgeben. Die alten Handys gehen dann gesammelt an die Deutsche Umwelthilfe.
Die Schadstoffe werden fachgerecht entsorgt und zudem spendet die Deutsche Telekom aus den Erlösen der zurückgegebenen Handys an die Deutsche Umwelthilfe.
Haushalt, Bildung, Diäten
Zur BKZ-Kolumne „Haushalt, Bildung, Diäten“ vom 4. Juli 2014 kommen Sie HIER.
Welzheim-Gardasee-Nonstop-Radtour
Welzheim-Gardasee-Nonstop-Radtour: Durfte am 20.6./24Uhr den Startschuss geben in Welzheim zur 545 Kilometer langen Nonstop-Fahrradtour an den Gardasee – die 5 Radler um meinen Vetter Ralf Kircher haben es geschafft – vgl. auch den Vorbericht unter http://www.bkz-online.de/node/706413 oder die homepage mit Spendendaten des Kinderhospiz Pusteblume unter http://pusteblume-gardasee.jimdo.com/ .
Zum Wahlauszählverfahren
Zur BKZ-Kolumne „Zum Wahlauszählverfahren“ vom 6. Juni 2014 kommen Sie HIER.
Das kranke Haus, oder: Zahlen können wehtun
Gespräch mit Gernot Gruber zur Kosten- und Ertragssituation des Rems-Murr-Klinikums
Waiblinger Kreiszeitung, 22. Mai 2014
„Das kranke Haus, oder: Zahlen können wehtun“ von Peter Schwarz
Das komplette Gespräch finden Sie HIER.
Land unterstützt die Kommunen
Zur BKZ-Kolumne „Land unterstützt die Kommunen“ vom 11. April 2014 kommen Sie HIER.
Gernot Gruber spendet 3.400 Euro für das Ebniseezeltager
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber hat eine enge Verbindung zum Zeltlager Salbengehren am Ebnisee
Schon als kleiner Junge war er oft im Zeltlager, das seine Eltern Gudrun und Sportkreisehrenvorsitzender Giselher Gruber häufig leiteten. Hier lief Gruber bei einer Lagerolympiade seinen ersten kleinen Marathon um den Ebnisee.
Später war Gruber selbst Betreuer und Lagerleiter des vom Sportkreis Backnang und seinem Vorsitzenden Emil Erlenbusch 1947 gegründeten Ebniseezeltlagers. Als Landtagsabgeordneter besucht Gernot Gruber jeden Sommer das Zeltlager und macht mit den Kindern Frühsport. Gern gesehen sind auch seine jährlich zum Frühstück mitgebrachten Brezeln. Bei großen Gruppen fehlt ein Regenschutz am Freisitz an der Hütte des Zeltlagers. Weiterlesen
Kultusminister Stoch beim Backnanger Gespräch
Gentechnikfreie Landwirtschaft
Zur BKZ-Kolumne „Gentechnikfreie Landwirtschaft“ vom 14. März 2014 kommen Sie HIER.
Polizeiposten Weissacher Tal wird wieder besetzt
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) hat aufgrund des Berichts in der Backnanger Kreiszeitung (5.3.) Kontakt aufgenommen zum Polizeipräsidium in Aalen und die Auskunft erhalten, dass die Leitung des Polizeiposten im Weissacher Tal wieder besetzt wird. In Klärung ist, ob die Stelle innerhalb des Präsidiums ausgeschrieben oder landesweit ausgeschrieben werden muss.
Erklärtes Ziel der Polizeireform ist ja die Präsenz der Polizei vor Ort zu stärken, weshalb einerseits Polizeiposten erhalten bleiben und andererseits die Polizeireviere mehr Personal bekommen sollen. Innenminister Reinhold Gall hat erst kürzlich in der SPD-Fraktionssitzung klar gemacht, dass er damit rechnet, dass das Ziel jedem Polizeirevier 2 Stellen mehr zuweisen zu können, umgesetzt werden kann.
Quelle Foto: Bundespolizei
Verbesserungen der Murrschiene auf breiter öffentlicher Basis
Welche Folgen für die Murrbahn die Vereinbarung hat, die Verkehrsminister Hermann getroffen hat mit vier Landkreisen, dem Regionalverband und der Stadt Stuttgart sowie dem Verkehrsverbund zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs in der Region, das wollen Gernot Gruber und Nikolaos ‚Nik‘ Sakellariou transparent geklärt wissen. Die beiden Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion haben sich mit einem gemeinsamen Schreiben gleich an den Minister gewandt, als die Vereinbarung am Donnerstag bekannt wurde. Weiterlesen
Bürgerfreundliches Landtagswahlrecht
Zur BKZ-Kolumne „Bürgerfreundliches Landtagswahlrecht“ vom 14. Februar 2014 kommen Sie HIER.
Neues Jahr
Zur BKZ-Kolumne „Neues Jahr“ vom 17. Januar 2014 kommen Sie HIER.
Gruber: Rems-Murr-Kreis hält Schuldenrekord
341 Mio. – Gesamtschulden fünfmal höher wie im Kreishaushalt
Der Schuldenstand des Rems-Murr-Kreises hat einen neuen Höchststand erreicht. Das erfuhr der Landtagsabgeordnete und Kreisrat Gernot Gruber vom Landkreistag. Demnach haben sich im Rems-Murr-Kreis im Jahr 2013 insgesamt 341 Millionen Euro Schulden aufgehäuft. „Das ist mehr als fünfmal so hoch als der offizielle Schuldenstand des Kreises, der mit lediglich 65 Millionen Euro zu Buche schlägt“, sagt Gruber. Der Rems-Murr-Kreis hat den großen Teil seiner Schulden in Eigengesellschaften (Krankenhaus GmbH, Abfallwirtschafts GmbH) und Beteiligungsgesellschaften (Kreisbau GmbH, Rems-Murr-Gesundheits-GmbH) ausgelagert.
Und so beziffert der Landkreistag die Schulden des Rems-Murr-Kreises: Im Kernhaushalt sind 52 Millionen Euro Schulden verzeichnet, an inneren Darlehen stehen 23 Millionen Euro aus. Hinzu kommen 209 Millionen Euro Schulden der Eigengesellschaften und 57 Millionen Euro der Beteiligungsgesellschaften. Weiterlesen
Rems-Murr-Kreis bei Sprachförderung vorn
Sie singen Lieder, legen Bildkarten und sie reden und reden und reden. Im Rems-Murr-Kreis lernen 3344 Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren spielerisch und doch gezielt die deutsche Sprache. Das sind ein Drittel der Kinder an den hiesigen Kindertageseinrichtungen in dieser Altersgruppe. Deutlich mehr als im Landesdurchschnitt: in Baden-Württemberg erhalten ein Viertel der Drei- bis Sechsjährigen Sprachförderung. Der Landtagsabgeordnete Gruber bestärkt die Träger von Kindertageseinrichtungen darin, beim Land Sprachfördermittel zu beantragen. „Das Beherrschen der deutschen Sprache ist der Schlüssel für Bildungs- und Berufschancen sowie für die Teilhabe an unserer Gesellschaft“, sagt der Backnanger SPD-Politiker.
Weihnachtszeit
Zur BKZ-Kolumne „Weihnachtszeit“ vom 20. Dezember 2013 kommen Sie HIER.
9.11. – Ein deutscher Schicksalstag
Zur BKZ-Kolumne „9.11. – Ein deutscher Schicksalstag“ vom 22. November 2013 kommen Sie HIER.
Gruber: Mehr Geld für Landesstraßen
„In den Rems-Murr-Kreis sind 2013 vom Land überdurchschnittlich viel Mittel für Landesstraßen geflossen“, rechnet der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) vor. Die grün-rote Landesregierung hatte zur Auflösung des Sanierungsstaus die Mittel für die Landesstraßen um 50 auf 100 Millionen Euro erhöht. In den Rems-Murr-Kreis entfielen davon in 2013 fast 4 Millionen Euro, wie das Verkehrsministerium Gruber auf dessen Anfrage mitteilte. Auch für 2014 stellt das Verkehrsministerium Mittel in Aussicht für die dringend zu sanierende Landesstraßen: Fortsetzung L1066 (bis Murrhardt-Plapphof), L1153 (Alfdorf-Kapf), L1050 (Ortsdurchfahrt Breitenfürst) und L1080 (Klaffenbach-Laufenmühle). Auch für Radwege in Murrhardt, Alfdorf und Waiblingen gibt es Geld vom Land. Weiterlesen
Im Lokführerstand auf der Murrbahn
Immer wieder ist der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber bei der Bahn vorstellig geworden mit Hinweisen auf verspätete und ausgefallene Züge. Daraufhin lud ihn Banhmanager Daniel Deubel zu einer gemeinsamen Lokführerstandsfahrt auf der Murrbahn ein, um die Situation zu beraten und sich auch selbst einen Eindruck zu verschaffen.
Um 7:08 Uhr fuhr der Regionalexpress pünktlich los nach Schwäbisch Hall. In der 300 Tonnen schweren Lok konnten Gruber und Deubel den Sonnenaufgang im landschaftlich herrlichen Murrtal beobachten und freuten sich über zügig ein- und aussteigende Pendler und einen pünktlichen Regionalexpress. Im Bahnhofsstüble in Schwäbisch Hall Hessental stieß der Landtagsabgeordnete Nikolaos ‚Nik‘ Sakellariou hinzu und man wärmte sich bei einer Tasse Kaffee auf und diskutierte Zug- und Wagenmaterial auf der Murrbahn. Weiterlesen
Gruber begrüßt den Erhalt der Altersermäßigung für Lehrer
Die Altersermäßigung bleibt, obwohl sie die grün-rote Haushaltskommission im Frühsommer zur Streichung vorgeschlagen hatte. Schließlich entspricht die seitherige Altersermäßigung von einer Unterrichtsstunde ab 58 Jahre und einer zweiten Stunde für Vollzeitlehrkräfte ab 60 Jahre bei voller Vergütung einem Finanzvolumen von 1200 Deputaten, also Vollzeitlehrerstellen.
Der SPD-Landtagsabgeordnete Gernot Gruber ist ein grundsätzlicher Befürworter der Altersermäßigung, weil damit diejenigen belohnt würden, die den immer schwieriger werdenden Schulalltag meistern, und weil damit auch zum Ausdruck gebracht werde, dass die Regierung die engagierte Arbeit der Pädagogen in allen Schulen schätzt.
Eine Woche als Abgeordneter
Zur BKZ-Kolumne „Eine Woche als Abgeordneter“ vom 25. Oktober 2013 kommen Sie HIER.
Gruber will gründlichere Wartung des Schienennetzes im Kreis
S-Bahnen und Regionalzüge auf der Murr- und Remsschiene fahren immer später oder immer häufiger gar nicht. Den Eindruck von zunehmenden Verspätungen und Zugausfällen hat nicht nur Gernot Gruber. Den Landtagsabgeordneten, der diese Woche einmal mehr vergeblich auf die S3 gewartet hat, erreichen immer mehr verägerte Stimmen, die seinen Eindruck teilen. Gruber, der zur Verbesserung der Situation im Schienennahverkehr schon die verschiedensten Ebenen von Verwaltung und Politik eingeschaltet hat, hat nun auch den Leiter der Region Südwest der DB Netz aufgefordert, auf einen pünktlicheren und verlässlicheren Zugverkehr hinzuwirken.
Weiterlesen
Gernot Gruber im Ebniseezeltlager zu Besuch
Wie in den Vorjahren besuchte Landtagsabgeordneter Gernot Gruber das Ebniseezeltlager am Salbengehren (Kaisersbach). Das von der AWO organisierte Zeltlager ermöglicht auch Eltern mit kleinerem Geldbeutel ihre Kinder in die Ferien zu schicken. Das schöne Gelände am Waldrand und am Ebnisee bietet tolle Voraussetzung für Sport, Spiel und Spaß. Weiterlesen
Gruber begrüßt Landesgeld für Schulen im Kreis
Landtagsabgeordneten Gernot Gruber freut sich, dass die neue Landesregierung beim Schulhausausbau den Städten und Gemeinden unter die Arme greift.
Zum Ausbau der Ganztagesschulen 2013 wird der Schulhausbau mit über 80,1 Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs gefördert. Darin enthalten sind Zuschüsse in Höhe von 69,1 Millionen für 63 Bauprojekte sowie 10,2 Millionen Euro für den Ausbau von 35 Ganztagsschulen. Weiterlesen
Bitte mehr als ein Mbit
Die Forderung nach einem schnellen Internet im ganzen Wahlkreis hatte Gernot Gruber (SPD) bereits im Wahlkampf als ein wichtiges Ziel formuliert. Als gewählter Abgeordneter hatte er im letzten Jahr für seine Städte und Gemeinden eine Handreichung zur Breitbandinitiative des Landes ausgearbeitet. Jetzt will Gruber von der Landesregierung wissen, wer von den Fördermöglichkeiten Gebrauch macht und wo noch dringender Förderbedarf besteht. Laut Breitbandatlas verfügen mindestens 95 Prozent der Anschlüsse im Rems-Murr-Kreis über mindestens zwei Megabit pro Sekunde. „Zwei Megabit pro Sekunde sind heute in einem Gewerbegebiet aber definitiv zu wenig“, findet Gruber. Zumal die angegebene Übertragungsrate nur einen groben Anhaltspunkt dafür abgebe, wie viele Daten pro Sekunde ein Nutzer tatsächlich senden und empfangen kann. Weiterlesen
Baden-Württemberg zahlt am meisten
Zur Kolumne „Baden-Württemberg zahlt am meisten“ vom 10. Mai 2013 gelangen Sie HIER.
Eine Übersicht der Ergebnisse der Analysen finden Sie HIER.
Falls der neue Zensus berücksichtigt wird, finden Sie die Veränderungen in den Länder-Platzierung in dieser Tabelle.
Murrbahn pünktlich ausschreiben
Damit die Pendler auf der Murrbahn wissen, was ab 2016 auf sie zukommt, haben die Landtagsabgeordneten Nik Sakellariou und Gernot Gruber (SPD) eine Kleine Anfrage gestellt, auf die hin die Landesregierung verbindlich angeben soll, was für Züge dann wie oft fahren und wo sie halten. Denn 2016 läuft der Verkehrsvertrag der Murrbahn aus und muss neu ausgeschrieben werden. Die beiden Sozialdemokraten drängen auf eine frühzeitige Ausschreibung.
Landesregierung unterstützt ländlichen Raum
Gruber: Althütte, Großerlach und Murrhardt bekommen Geld vom Land
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber(SPD) freut sich über 1.116.081 Millionen Euro an Landesgeldern die in den Rems-Murr-Kreis fließen, davon 912.000 Euro in den ländlichen Raum im Altkreis Backnang.
In den Programmen für kommunale Abwasser- und Wasserversorgung werden folgende Städte und Gemeinden unterstützt: Althütte bekommt 524.400 Euro für den Anschluss des Ortsteils Hörschhof an die Sammelkläranlage in Sechselberg, Großerlach 57.600 Euro für die Kanalsanierung in Grab und 222.000 Euro für die Umsetzung des 1.Bauabschnitts der Trinkwaserversorgung in Großerlach und Murrhardt 108.000 Euro für das zweite Maßnahmepaket zur Trinkwasseraufbereitung wegen zu hoher Uranbelastung. Weiterlesen
Gruber: Land fördert Städtebau
Landtagsabgeordneten Gernot Gruber bekam erfreuliche Nachrichten vom Staatssekretär Ingo Rust (SPD). Wie in den Vorjahren bekommen einige Städte und Gemeinden des Wahlkreises 17/Backnang eine kräftige finanzielle Unterstützung der Landesregierung. Der Sozialdemokrat freut sich über insgesamt 4,2 Millionen Euro für seinen Wahlkreis. „Bei einem vier Mal überzeichneten Förderprogramm muss man froh sein über jeden Euro und jeden Cent, den man bekommt“, begründet Gruber seine Freude über die hohen Betrag für den Wahlkreis 17.
Folgende Gemeinden bekommen Zuschüsse der Landesregierung: Allmersbach Im Tal 550.000 Euro für laufende Sanierungsmaßnahmen, Auenwald 600.000 Euro für die Aufwertung des Ortskerns Oberbrüden, Backnang 1.000.000 Euro für die Sanierung der Bleichwiese, Kirchberg a.d.Murr 50.000 Euro für die laufende Sanierungsmaßnahme des Ortskerns, Murrhardt 400.000 Euro für die Sanierung des Soehnle-Areals/Postgasse, Weissach im Tal 800.000 Euro für wichtige bauliche und energetische Sanierungsmaßnahmen in der Ortsmitte und im Rombold Areal und Welzheim 800.000 Euro für die Aufwertung der Innenstadt. Weiterlesen
Windkraft: Gruber antwortet Fuchs
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) nimmt Stellung zur Kritik von Landrat Fuchs an den Aussagen von SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel in einem Gespräch mit der dpa zur restriktiven Genehmigungspraxis von Windkraftstandorten.
„Klar ist, dass die Energiewinde nur gelingen kann, wenn wir bei der Binnenwindkraft vorankommen. Hier brauchen wir die Unterstützung aller politischen Ebenen“, formuliert der Abgeordnete die politische Aufgabe.
So sehe die grün-rote Landesregierung in Übereinstimmung mit dem früheren FDP-Landeschef Walter Döring die Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung sehr kritisch, welche die Einspeisevergütung für die wirtschaftlich und ökologisch vorteilhafte Binnenwindkraft von rund 9 Cent stark reduzieren möchte. Weiterlesen
Klimapolitik in den eigenen vier Wänden
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber wirbt für den Energiesparcheck
Die Gebäudesanierung spart Geld, schafft Arbeitsplätze und schützt das Klima. Wer an seinem Haus Dach und Wände dämmt, die Fenster isoliert oder die alte Heizung austauscht, zahlt weniger für Strom oder Heizöl, steigert den Wert der Immobilie und senkt den CO2-Ausstoß. Fast ein Drittel des Treibhausgases stammt in Deutschland aus der Heizung, Beleuchtung und Warmwasserversorgung von Gebäuden. „Hier lässt sich einfach und mit wenig Mitteln eine große Wirkung erzielen“, sagt Gernot Gruber, der klimaschutzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.
Weiterlesen
Gruber besorgt um Pünktlichkeit auf der Murr- und Rems-Bahn
– Informationen von Minister Hermann, Brief an DB-Konzernbevollmächtigten –
Verkehrsminister Hermann hat dem Landtagsabgeordneten Gernot Gruber schriftlich zugesichert, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Situation für die Pendler der Murr- und Remsbahn zu verbessern. Das tut auch Gruber. Nachdem trotz der Wiederfreigabe des Gleises 10 am Stuttgarter Hauptbahnhof Beschwerden über verspätete und ausgefallene Züge auf der Murr-Bahn bei ihm eingingen, wandte sich der Backnanger SPD-Politiker umgehend an den Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für das Land Baden-Württemberg mit der Bitte um Aufklärung.
Franke und Gruber: Rechte der Kommunen stärken
– Möglichkeit für Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen gefordert –
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber und SPD-Gemeinderatsfraktionsvorsitzender Heinz Franke unterstützen das Mitgliederbegehren für das Recht der Städte und Gemeinden ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen zu erlassen.
Die Sozialdemokraten wollen erreichen, dass sich die Landes-SPD dafür stark macht den Gemeinderäten in Baden-Württemberg die Möglichkeit zu eröffnen, auf bestimmten Straßen und Plätzen das Trinken von Alkohol zu verbieten. Diese Möglichkeit soll bestehen, wenn es notwendig ist Saufgelage zu unterbinden, Straftaten zu verhindern oder die öffentliche Ordnung zu sichern.
Der Haller Landtagsabgeordnete Nik Sakellariou hat das Mitgliederbegehren initiiert.
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber hat seinen Kollegen darin bestärkt dieses Mitgliederbegehren zu beantragen und ihm seine Unterstützung zugesichert.
Die Mitglieder der SPD sind aufgerufen sich durch ihre Unterschrift am Mitgliederbegehren zu beteiligen. Insgesamt müssen 3800 Sozialdemokraten das Anliegen unterstützen, damit sich der Landesvorstand dieser Position anschließt oder eine Mitgliederabstimmung einleitet.
In neuen und erneuerten Zügen zurück zur Pünktlichkeit
Zug um Zug soll die Flotte der S-Bahnen erneuert werden. Sobald genügend neue Züge vom Typ ET 430 aufgegleist sind, werden die älteren Wägen auf denselben Stand gebracht. Die erste rundum erneuerte S-Bahn soll noch dieses Jahr den Fahrgästen ihre Türen öffnen. Das teilte der Verband Region Stuttgart dem Abgeordneten Gernot Gruber auf dessen Nachfrage mit. Den Backnanger SPD-Politiker freut es, dass dann an den Türen, wie von ihm gewünscht, Markierungen für die Lichtschranken angebracht sein werden. „Davon verspreche ich mir, dass die Züge pünktlicher abfahren, weil die Türen dann eher geschlossen werden können“, sagt Gruber. Bis 2015 sollen sämtliche S-Bahnen grunderneuert sein – unter anderem mit den Markierungen an den Türen.
Gruber drängt mit eigenen Vorschlägen auf Pünktlichkeit im Nahverkehr – Region antwortet
Die Verspätungen im Personennahverkehr der Bahn reißen nicht ab. Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber hat nun den Verband Region Stuttgart aufgefordert, Vorschläge zu machen, damit künftig die Züge wieder pünktlich abfahren. Nicht nur das. Der SPD-Politiker schlug selbst gleich Verbesserungsmöglichkeiten vor. Durch Verspätungen der Regional- und S-Bahnen, die sich regelmäßig über zehn Minuten hinaus ziehen, verpassen Pendler Woche für Woche Anschlüsse an andere Züge oder Busse und verlieren mehr als eine Stunde Zeit.
Das ist für Gruber nicht zumutbar.
Rems-Murr-Kreis ist Schuldenkönig der Landkreise
Der Rems-Murr-Kreis gerät immer stärker in einen Schuldenstrudel. Die aktuellen Zahlen zur Haushaltsentwicklung der Landkreise, die Kreisrat und Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) vom Landkreistag erhalten hat, sind alarmierend. Die Verschuldung des Rems-Murr-Kreises ist im letzten Jahr von 227 auf über 330 Mio. Euro gestiegen. Damit ist laut Gruber der Schuldenstand des Kreises fast fünfmal so hoch, wie im aktuellen Haushaltsplan offengelegt. „Landrat Fuchs hat es versäumt, im Kreistag ein Gesamtbild der tatsächlichen Verschuldungslage vorzulegen“, moniert Gruber.
BKZ-Kolumnen in der Übersicht
Die in der Backnanger Kreiszeitung von 2011 bis 2016 veröffentlichten Kolumnen finden Sie HIER in der Übersicht (im PDF- bzw. JPG-Format).
Sanierung des Radwegenetzes im Visier
Auf insgesamt 2,4 Mio. Euro schätzt das Verkehrsministerium die Kosten für Radwege im Rems-Murr-Kreis. Doch die Schließung von Lücken im Radwegenetz und die Sanierung maroder Radwege im Landkreis stehen allesamt unter dem Vorbehalt verfügbarer Haushaltsmittel. Das geht hervor aus der Beantwortung einer Anfrage des Abgeordneten Gernot Gruber (SPD) durch die Landesregierung.
Nach der Erhöhung der Haushaltsmittel für Landstraßen soll insbesondere die L 1066 zwischen Murrhardt und der Kreisgrenze (Schanz) samt Radweg saniert werden. Im Zuge dieser Sanierung soll die Fahrbahndecke des Radweges für 400000 Euro erneuert werden. „Das müsste 2013 machbar sein“, hofft Gruber. Er ist auch optimistisch, was den Radweg zwischen Pfahlbronn und Alfdorf angeht. Der soll für 250000 Euro verbreitert werden. Den dafür benötigten Grund und Boden hat die Gemeinde Alfdorf bereits erworben.
Gernot Gruber: Sanierung der Landesstraßen im Blick
Im Land gelten rund 44 Prozent, im Rems-Murr-Kreis sogar 46 Prozent der Landesstraßen als sanierungsbedürftig. Deshalb hat die grün-rote Landesregierung die Mittel zur Sanierung der Landesstraßen von 50 auf 100 Millionen Euro erhöht.
„Je später saniert wird, desto teurer kommt uns das zu stehen“, fasst der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) die Erhöhung der Mittel zusammen. Wichtig ist Gruber, dass der Rems-Murr-Kreis bei der Vergabe der Mittel gut berücksichtigt wird.
Verkehrsminister Winfried Hermann hat jetzt dem Abgeordneten Gruber in einer Antwort auf eine sogenannte „kleine Anfrage“ einen Zwischenbescheid zu laufenden und künftigen Sanierungen von Landesstraßen gegeben.
Gruber: Auch Murrhardt und Welzheim behalten Notariat
Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber verzeichnet bei den Standorten der Notariate im Land einen großen Erfolg. Denn gemäß den Plänen der alten Landesregierung wäre nach der Abschaffung der mit Beamten besetzten Notariate nur der Notariatsstandort Backnang im Wahlkreis 17 mit seinen 17 Städten und Gemeinden übrig geblieben. Der SPD-Politiker freut sich nun, dass seine Werben für eine stärkere Berücksichtigung des ländlichen Raumes bei Justizminister Rainer Stickelberger Gehör gefunden hat.
Weiterlesen
Gleissperrung verzögert Nahverkehr auf unbestimmte Zeit
Zu den Verspätungen auf der Murr- und Remsschiene kommt es, weil am Stuttgarter Hauptbahnhof ein Gleis wegen der Entgleisungen vor drei Monaten gesperrt ist. Das geht aus einem Schreiben hervor, das der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) vom Verkehrsdirektor des Verbandes der Region Stuttgart, Jürgen Wurmthaler, erhalten hat. Das Eisenbahn-Bundesamt gibt das Gleis erst frei, wenn die Deutsche Bahn nachgewiesen hat, dass auf ihm sicher gefahren werden kann. Wann dieser Nachweis erbracht sein wird, ist nicht absehbar. „Bei drei Entgleisungen schauen wir schon sehr genau hin“, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes. Weiterlesen
Vorlesetag in der Plaisirschule
Beim 9. bundesweiten Vorlesetag beteiligten sich über 1000 Politiker und Prominente. In Backnang besuchte Landtagsabgeordneter Gernot Gruber die Plaisirschule. Auf Vorschlag von Schulleiterin Dr. Annedore Bauer-Lachenmaier las Gruber aus dem lustigen und spannenden Buch „Schule schreit der Frieder und die Oma, die kommt mit“ (Gudrun Mebs).
Weiterlesen
Gruber fordert Offenlegung der EU-Fördermittel vom Landrat
Gernot Gruber fordert vom Landrat in einem offenen Brief die Offenlegung der Mittel, die in den Kreis geflossen sind, bevor es die Europabeauftragte gab.
Den offenen Brief finden Sie hier in voller Länge (oder durch Klick auf den Ausschnitt).
Gruber: Land hilft den Kommunen und den Schüler/innen
Die Landesregierung macht Ernst mit der anteiligen Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der Schulsozialarbeit.
Die Förderanträge für die Zeiträume Januar bis Juli 2012 und das Schuljahr 2912/2013 (08-2012 bis 97.2013) wurden jetzt erteilt.
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) freut sich, dass die grün-rote Landesregierung den Städten und Gemeinden und
damit letztlich den Schülerinnen und Schülern hilft bei der anteiligen Finanzierung der wichtigen Schulsozialarbeit.
Gruber bittet Verkehrsminister Hermann um Unterstützung
Aufgrund der nicht abreißenden Serie von Verspätungen im Personennahverkehr wandte sich Gernot Gruber auch an Landesverkehrsminister Hermann und bat diesen um Unterstützung.
Den Schriftwechsel von Gernot Gruber mit dem Landesverkehrsminister finden sie nachfolgend:
21.11. Gruber an Hermann
14.12. Hermann an Gruber
19.12.2012 Gruber an Hermann
B14-Anschluss Mitte: Ramsauer antwortet Schmiedel und Gruber
– Grünes Licht für den Anschluss, Rote Ampel für die Finanzierung –
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat die SPD-Landtagsabgeordneten Claus Schmiedel und Gernot Gruber informiert, dass er jetzt grünes Licht gibt für den vorgezogenen B14-Anschluss Backnang-Mitte.
Bei der Finanzierung stellt der Bund die Ampel aber auf Rot:
Derzeit sehe der Bund „keine Spielräume für Neubeginne von Bedarfsplanmaßnahmen in Baden-Württemberg.“
Kurzinterview im dritten Programm (SWR)
Gruber: Windkraft an Land dämpft Strompreisanstieg
„Der Strompreis wird steigen – aber nicht ins Uferlose, wenn die energiepolitischen Weichen richtig gestellt werden“, erklärt Gernot Gruber. Der klimaschutzpolitische Sprecher der SPD im Landtag setzt sich ein für mehr Windkraftanlagen in Baden-Württemberg, für das Sparen von Energie und für eine Beschränkung der immer stärker angewachsenen Ausnahmeregelungen.
„Weil die Einspeisevergütung für an Land gewonnener Windenergie deutlich geringer ist als für die Windenergie auf dem Meer, haben wir die Strompreisentwicklung ein Stück weit selbst in der Hand“, sagt Gruber. Weiterlesen
Gruber: Schwabenpark nimmt Tierschutz ernst
Der Backnanger Landtagsabgeordnete Gernot Gruber und seine Schwester, die Alfdorfer Kreisrätin Gislind Gruber-Seibold (beide SPD) machten sich vor Ort ein Bild im Schwabenpark in Gmeinweiler.Das Fazit des Besuchs der Sozialdemokraten: der Schwabenpark nimmt den Tierschutz sehr ernst und ist ein zu empfehlendes Ausflugsziel.
Weiterlesen
Gruber drängt auf Pünktlichkeit im Nahverkehr
Für den Landtagsabgeordneten Gernot Gruber sind Verspätungen der S-Bahn ein doppelter Ärger. Zum einen fährt Gruber selbst fast täglich mit der S3 oder dem Regionalexpress nach Stuttgart, und zum anderen beschweren sich andere Pendler bei dem Abgeordneten über die Verspätungen der Bahn. Zumal die Nahverkehrszüge, etwa von Murrhardt nach Stuttgart, ihre Abfahrtszeiten genauso wenig einhalten wie die S-Bahnen. „In den letzten Wochen sind auf meiner Strecke fünf Minuten Verspätung Standard, zehn Minuten keine Seltenheit“, sagt Gruber. Sowohl auf der Murr- wie auf der Remsbahn werden die S-Bahnen und Züge immer unpünktlicher.