„Das von der Bundesregierung geschnürte Hilfspaket für diejenigen, die nicht mit Gas heizen und dennoch unter den stark angestiegenen Heizkosten gelitten haben, ist auch im Südwesten angekommen“, sagt Gernot Gruber. Der Landtagsabgeordnete lässt dabei durchblicken, dass das Geld auch hätte schneller abrufbar sein können. „Dafür ist die Antragstellung verständlich formuliert,“ lobt der Abgeordnete.
Wer seine Wohnung mit Öl, Pellets, Koks, Flüssiggas, Holz oder anderen Energieträgern beheizt, die er nicht aus einer Rohrleitung bezieht, und fürs Heizen im letzten Jahr mindestens doppelt so viel gezahlt hat wie das Jahr davor, der kann sich ab dem 8. Mai auf einem Internetportal erkundigen, ob er einen Härteantrag stellen kann – und diesen dort auch gleich einreichen. Weiterlesen