Über 8000 Euro bei der Spendenradtour Schwäbischer Wald Extrem

Bei der über 150-Kilometer langen Spendenradtour „Schwäbischer Wald Extrem“ kam das Rekordergebnis von 8.317,77 Euro zusammen zugunsten der wichtigen Arbeit für behinderte Menschen der Lebenshilfe Rems-Murr und des angegliederten Forums für Teilhabe.
Die großzügigen Spender und die Organisatoren der Tour trafen sich zur symbolischen Scheckübergabe in Backnang. Die vom Landtagsabgeordneten Gernot Gruber organisierte Tour finden seit 2015 alle zwei Jahre statt und wurde noch durch eine von Thomas Hofmann ins Leben gerufene inklusive Tour von Backnang nach Murrhardt ergänzt.

Auf dem Foto in der vorderen Reihe(von links nach rechts):
Heike Fischer (Kreisbau), Christoph Kübler (Lukas Gläser), Uwe Weber (Massivbau Weber), Jürgen Beerkircher (Volksbank Backnang), Irmgard Binder, Radler Ralf Kircher. Hintere Reihen (von links nach rechts): Gernot Gruber, Thomas Förster (Johannes-Apotheke), Thomas Hofmann (Lions-Club), Markus Mulfinger (Autohaus Mulfinger), Felix Walter (Radler der inklusiven Tour), Michael Balzer (Vorsitzender Lebenshilfe), Markus Hofmeister (Kreissparkasse WN), Kurt Semler, Harry Dörfler und Ursula Urbanski (Geschäfsführerin der Lebenshilfe).

Schwäbischer Wald Extrem: Radtour durch alle 17 Städte und Gemeinde des Wahlkreises 17

Start: 9 Uhr am Sonntag, 23.Juli 2023
Startort: Vor dem Paulinenlädle (Backnang, Industriestr. 17)

Neben der Tour „Schwäbischer Wald extrem“ gibt es auch wieder wie 2021 auf Initiative von Thomas Hofmann (stv. Vorsitzender der Lebenshilfe) auch eine inklusive Tour mit dem Ziel der Verpflegungsstation in Murrhardt (Stadthallenterasse).

Spenden bitte an die Lebenshilfe Rems-Murr e.V.

Verwendungszweck: Spenden-Radtour
IBAN: DE82 6025 0010 0008 1040 01
BIC: SOLADES1WBN (Kreissparkasse Waiblingen)

IBAN: DE15 6029 1120 0049 7540 09
BIC: GENODES1VBK (Volksbank Backnang)

Wasser in Backnang und Winnenden teuer!

 –  Gernot Gruber vergleicht Wasserpreise im Rems-Murr-Kreis –

Die Trinkwasserpreise privatrechtlich betriebener Wasserversorger im Rems-Murr-Kreis sind in den letzten fünf Jahren um etwas mehr als 15 Prozent angestiegen und bewegen sich damit im Rahmen der durchschnittlichen Verbrauchspreiserhöhungen. „Die Stadtwerke Winnenden fallen mit einer deutlicheren Preiserhöhung auf“, berichtet der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber nach der Analyse der veröffentlichen Wasserpreisdaten. Die dort derzeit verlangten 0,36 Cent pro Liter Wasser bedeuten im betrachteten Zeitraum einen Anstieg um fast 40 Prozent. Entsprechend büßt Winnenden Plätze ein im jüngst vom Land Baden-Württemberg veröffentlichten Ranking von 86 Stadtwerken und regionalen Wasserversorgern. Die Preisunterschiede machen sich durchaus im Geldbeutel bemerkbar. Bei einem exemplarischen Jahresverbrauch für einen Vierpersonen-Haushalt von 150.000 Litern stehen schon mal 155 Euro mehr zu Buche, je nachdem, ob man den Hahn in Backnang oder in Waiblingen aufdreht.

Mit Platz 76 rangieren die Winnender Stadtwerke nun nur noch fünf Plätze vor den Backnanger Stadtwerken (Platz 84), die tapfer im Rems-Murr-Kreis die rote Laterne tragen, auch wenn sie sich insgesamt um einen Platz nach vorne gekämpft haben. Weiterlesen

Gernot Gruber: Info zu Hilfen bei explodierten Heizkosten

„Das von der Bundesregierung geschnürte Hilfspaket für diejenigen, die nicht mit Gas heizen und dennoch unter den stark angestiegenen Heizkosten gelitten haben, ist auch im Südwesten angekommen“, sagt Gernot Gruber. Der Landtagsabgeordnete lässt dabei durchblicken, dass das Geld auch hätte schneller abrufbar sein können. „Dafür ist die Antragstellung verständlich formuliert,“ lobt der Abgeordnete.

Wer seine Wohnung mit Öl, Pellets, Koks, Flüssiggas, Holz oder anderen Energieträgern beheizt, die er nicht aus einer Rohrleitung bezieht, und fürs Heizen im letzten Jahr mindestens doppelt so viel gezahlt hat wie das Jahr davor, der kann sich ab dem 8. Mai auf einem Internetportal erkundigen, ob er einen Härteantrag stellen kann – und diesen dort auch gleich einreichen. Weiterlesen

Solardächer auf Landesgebäude:

Gruber empfiehlt Ministerpräsident Kretschmann:
weniger versprechen – mehr einhalten!

„Finanz-Staatssekretärin Dr. Gisela Splett hält Ministerpräsident Kretschmann forsches Solardachversprechen für nicht umsetzbar“, kommentiert der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber die Antwort des Finanzministeriums auf seine Anfrage. Der Ministerpräsident hatte in seiner Regierungserklärung am 10. November 2022 im Landtag angekündigt, bis 2030 alle landeseigene Gebäude mit einer Solaranlage auszurüsten.
Gruber hatte sich gefreut, dass sein jahrelanges Werben für deutlich mehr Solardächern auf Landesgebäuden Wirkung zeigte – in seiner Haushaltsrede im Parlament aber auch realistische Schritte zu erreichbaren Zielen angemahnt.

Mit 222 Photovoltaikanlagen auf Landesdächern verfügen derzeit nur 2,8 Prozent der Landesgebäude über eine Solaranlage; das entspricht in etwa der Quote landwirtschaftlicher Betriebe, die mit Photovoltaik ausgestattet sind. Private Hausbesitzer sind da schon deutlich weiter: 13,2 Prozent der Wohnungsgebäude in Baden-Württemberg haben eine Solaranlage auf dem Dach. „Daran sieht man, was möglich wäre, wenn man wirklich anpackt“, bringt es der SPD-Abgeordnete Gernot Gruber auf den Punkt. Er findet, das Land müsse stärker mit gutem Beispiel vorangehen und nicht hinterherhinken: „In der Landesregierung klaffen Anspruch und voraussichtliche Wirklichkeit einfach zu weit auseinander.“ Weiterlesen

Gernot Gruber in der SWR-Landesschau am 30.9.2022

Die Situation auf der Murrbahn ist kritisch. Im Frühjahr fuhr die S-Bahn verlässlicher als der Zug. Dann kriselte der Zugverkehr und im Sommer kumulierten sich die Probleme (Stammstreckensperrung; zu reparierende Räder wg. Nutzung Panoramabahn, Oberleitungsschaden am Hbf., Stellwerk- und Weichenstörungen, Personalausfälle, Zug von der Murrbahn auf die Strecke nach Konstanz verlegt wg. dem 9€-Ticket-Ansturm…) und jetzt kommt der besorgniserregende Personalausfall im Stellwerk hinzu und immer noch fährt die S-Bahn nur im Halbstundentakt und fiel ausgerechnet am ersten Schultag (12.9.) der für Schüler/innen wichtige Zug (ab Murrhardt – 6:50; ab BK / 7:06) aus!

Gernot Gruber kritisiert Sonderweg Baden-Württembergs bei der Grundsteuer-Reform

Die Landesregierung Baden-Württembergs hat auf Initiative der ehemaligen Finanzministerin Edith Sitzmann (Grüne) mit der Mehrheit der Regierungsfraktionen bei der Grundsteuer den Sonderweg gewählt, Grundstücke ausschließlich nach deren Größe zu bewerten, ohne Berücksichtigung der auf den Grundstücken stehenden Immobilien gemäß dem Bund-Länder-Modell.

Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) fragte beim jetzigen Finanzminister Dr. Danyal Bayaz (Grüne) nach, ob auch das zulässige Baufenster bzw. nicht bebaubare Flächen bei der Grundstücksbewertung berücksichtigt werden können. Hier kann der Brief aufgerufen werden. Ansonsten drohe vor allem für Eigentümer älterer Häuser auf größeren, oft ungünstig geschnittenen Grundstücken 2025 eine deutlich erhöhte Grundsteuer. Weiterlesen

Gruber: Der Trend stimmt, ist aber zu langsam!

 Erdverbrauchstag 2022: 7.Juni (D), 23.Juni (BW) und 8.Juli (Rems-Murr-Kreis)

Buchtipp: Wir sind dran!

In Deutschland verbraucht die Bevölkerung immer noch mehr als doppelt so viel wertvolle Rohstoffe, als uns die Erde eigentlich zur Verfügung stellt.

Der Tag im Jahr, bis zu dem die Deutschen die bioproduktiven Flächen ihres Landes verbraucht haben, rückt aber nach hinten. Das ist erfreulich. Nach den Berechnungen des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber und seines Büroleiters Dr. Marc Dressler fällt in diesem Jahr der Erdverbrauchstag (Overshoot-Day) für Deutschland auf den 7. Juni (2 Wochen später als im Vorjahr), für Baden-Württemberg auf den 23. Juni (10 Tage später) und im Rems-Murr-Kreis 5 Tage später auf den 8. Juli. „Das geht in die richtige Richtung“, sagt Gruber, „noch besser wären allerdings Fortschritte in Monaten statt in Tagen oder Wochen, da wir aktuell immer noch so leben, als könnten wir aus zwei Erden schöpfen.“ Weiterlesen

Gruber: Info zu Landesstraßen-Sanierungen

Die meisten der bis 2025 vorgesehenen Sanierungen sind noch aus dem Sanierungsprogramm von 2017 verblieben, unter anderem  die L1153 (Alfdorf), die in der Umsetzung befindliche Ortsdurchfahrt Althütte/Schöllhütte auf der L1120, die realisierte Ortsdurchfahrt durch Spiegelberg auf der L1066 und durch Stetten auf der L1199, die Strecke Hellershof-Hundsberg auf der L1080 sowie die L1142 von Remseck nach Hegnach, die L1114 zwischen Burgstetten und Kirchberg und die L1124 zwischen Aspach und Kirchberg. „Ich bin erleichtert, dass die Sanierungen eingezeichnet und im Ministerium nicht hinten runtergefallen sind“, sagt Gruber, der den Minister in Abgeordnetenbriefen, im Parlament und im direkten Gespräch an seine Verantwortung erinnert hatte. Weiterlesen

Gernot Gruber: Ja zum Zweistimmenwahlrecht – Nein zur Landesliste

Der Backnanger Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) begrüßt das kommende Landtagswahlrecht mit zwei Stimmen, ist aber entschieden gegen eine geschlossene Landesliste.

Ein Zweistimmenwahlrecht ermöglicht es, stärker zwischen den Stimmen für die jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis und der Zweitstimme für die Partei zu unterscheiden.

Gruber befürwortet ein personifiziertes Zweistimmenwahlrecht (Zweitstimme für die Stärke der Parteien; Erststimme für die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten).

Der Backnanger Abgeordnete warnt eindrücklich davor, dass mit dem Verfahren einer geschlossenen Landesliste die Bürgerinnen und Bürger künftig viel weniger zu entscheiden haben als heute.

Bei der Landtagswahl sind es seither die Bürgerinnen und Bürger, die mit ihren Stimmen sowohl über das Direktmandat entscheiden, wie auch über den Einzug weiterer Kandidatinnen und Kandidaten, welche nach Stuttgart „abgeordnet“ werden, um ihren Wahlkreis zu vertreten. Weiterlesen

Gruber: Stumme Warn-Sirenen

– 15 von 31 Kommunen im Kreis gehen leer aus bei der Förderung  –

Aufgrund des durch die Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal ausgelösten Interesses an Sirenenanlagen legte die Bundesregierung ein 90 Millionen Euro schweres Sonderförderprogramm für Sirenen auf. Doch fast die Hälfte der Kommunen des Rems-Murr-Kreises, die beim Regierungspräsidium einen Antrag auf Förderung von Sirenen zur Dach-oder Mastmontage gestellt haben, kam nicht zum Zuge. Deshalb hat sich der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber beim Innenministerium nach den Gründen erkundigt. „Das Regierungspräsidium hat die Gelder nach Eingang der Förderanträge gemäß den aufgestellten Vorgaben verteilt – wobei sich herausstellte, dass das Förderprogramm des Bundes unterfinanziert ist für den hohen angemeldeten Bedarf“, fasst Gruber die Antwort von Staatssekretär Wilfried Klenk auf seinen Brief an Innenminister Strobl zusammen. Weiterlesen

Gruber kämpft für den Backnanger Recyclinghof

Kreisrat und Landtagsabgeordneter Gernot Gruber freut sich, dass sein Vorstoß zum Erhalt des Backnanger Recyclinghofs Wirkung zeigt. Im Ausschuss für Umwelt und Verkehr im November war Gruber noch der einsame Rufer in der Wüste mit seiner Warnung vor der vorgesehenen Schließung des beliebten Recyclinghofs in Backnang. In der Kreistagssitzung warnte Gruber davor, dass es nicht angehen könne am Sonntag vom Klimaschutz zu reden und am Montag die wohnortnahe Wertstoffabgabe zu schließen.
Wenn Wertstoffe nur noch auf der Deponie in Steinbach abgegeben werden könnten, würde das deutlich mehr Verkehr erzeugen! Weiterlesen

Lucha antwortet Gruber zu Corona-Testmöglichkeiten

Als die Landesregierung am 3.12.2021 die Schnelltestpflicht gemäß der sogenannten „2G+“-Regel einführte, wurde viel Verwirrung erzeugt.
Zunächst galt eine Schnelltestpflicht für alle, am Freitagabend folgte Baden-Württemberg dann dem Nachbarland Rheinland-Pfalz und befreite „geboosterte“ Menschen von der Schnelltestpflicht.

Chefvirologe Drosten vom RKI geht davon aus, dass bei frisch geimpften Menschen ein Schnelltest gar nicht anschlägt, auch wenn sie an Corona erkrankt sind (wg. der niedrigen Viirenlast bei geimpften Menschen). Aufgrund der Proteste in der Bevölkerung und aus der Gastronomie kündigte die Landesregierung am Sonntag, den 5.12. an, dass alle vollständig geimpften Personen, deren Impfschutz nicht älter als 6 Monate ist, auch von der Schnelltestpflicht befreit sind.
Gemäß der aktuell gültigen Corona-Verordnung wurden die 6 Monate auf 3 Monate verkürzt, da gegen die neue Variante Omikron der Impfschutz schneller nachlässt. Weiterlesen

Rede zum Klimagipfel in Glasgow

Am 11. November hat Gernot Gruber in der aktuellen Debatte im Landtag gesprochen zum Klimagipfel in Glasgow. Die Debatte kann HIER über die Mediathek des Landtags angeschaut und nachgehört werden. Grubers Rede kommt von 19:50 – 29:30. Wichtige Botschaft: Baden-Württemberg muss selbst mit gutem Beispiel vorangehen beim Ausbau der Photovoltaikanlagen auf seinen eigenen Landesdächern – bis jetzt haben nur 170 von rund 8.000 Landesgebäuden eine Anlage und hinkt Baden-Württemberg mit rund 25% an regenerativem Strom dem Bund und Rheinland-Pfalz (je 45% des Stromverbrauchs wird regenerativ erzeugt) deutlich hinterher.

Spendenradtour: 6.000 Euro für den guten Zweck

Auf dem Photo (von links nach rechts): Birgit Kneiser (Via Backnang), Thomas Hofmann (Kreissparkasse WN – Direktion Backnang), Jürgen Beerkircher (Volksbank Backnang), Michael Balzer (Vorsitzender Lebenshilfe Rems-Murr e.V.), Markus Mulfinger (Autohaus Mulfinger), Ursula Urbanski (Geschäftsführerin der Lebenshilfe), Samara Wildermuth (Radlerin, Sängerin der cool cickpeas), Erika Heinisch (Lebenshilfe, Forum für Teilhabe), Gernot Gruber, Heike Fischer (Kreisbau), Thomas Förster (Johannes – Apotheke), Angela Wildermuth, Jürgen Ehrmann (ADFC Backnang) und Grubers Vetter Ralf Kircher aus Welzheim, der die Idee für die Radtour hatte.

Bei der Spendenradtour „Schwäbischer Wald Extrem“ kamen 6.000 Euro zugunsten der wichtigen Arbeit für behinderte Menschen der Lebenshilfe Rems-Murr, des angegliederten Forums für Teilhabe und des Vereins Via Backnang zusammen. 

Wie bei der Radtour „Schwäbischer Wald Extrem“ – über 150 Kilometer und über 2000 Höhenmeter – regnete es auch bei der symbolischen Spendenscheckübergabe.

In geradzahligen Jahren organisiert die Lebenshilfe den beliebten Backnanger Stäffeleslauf (2020 musste dieser wegen Corona ausfallen) und  in den ungeraden Zwischenjahren findet seit 2015 die Spendenradtour durch alle 17 Städte und Gemeinden des Landtagswahlkreises 17 statt. Nach der kühlen und regnerischen Tour wärmte der Spendensegen die Herzen der Radler und Organisatoren. Weiterlesen

Spenden-Radtour „Schwäbischer Wald extrem“ – 150 Kilometer / 2000 Höhenmeter

Wg. angekündigtem Starkregen und Gewittern wurde die Radtour auf Sonntag, den 29.8. verschoben. 

Start: 9 Uhr am Sonntag, 29. August 2021

Startort: Vor dem Paulinenlädle (Backnang, Industriestr. 17)

Neben der Tour „Schwäbischer Wald extrem“ gibt es dieses Jahr auf Initiative von Thomas Hofmann (Präsident des Lions Clubs Backnang) auch eine inklusive Tour mit dem Ziel der Verpflegungsstation in Murrhardt (Stadthallenterasse).

Mit der Radtour wollen wir Spenden sammeln für die wichtige Arbeit der Lebenshilfe Rems-Murr und des Forums für Teilhabe und des Vereins Via Backnang.

Spenden bitte an die Lebenshilfe Rems-Murr e.V.

Verwendungszweck: Spenden-Radtour
IBAN: DE82 6025 0010 0008 1040 01
BIC: SOLADES1WBN (Kreissparkasse Waiblingen)

IBAN: DE15 6029 1120 0049 7540 09
BIC: GENODES1VBK (Volksbank Backnang)

Für eine Spendenquittung bitte die Adresse angeben / mitteilen.

Gruber: Sport wieder an den Start bringen!

An Schulen und in Vereinen soll nach dem Willen Gernot Grubers bald wieder Sport angeboten werden können. Dazu hat der Backnanger Landtagsabgeordnete einen Antrag initiiert, in dem die SPD die Landesregierung auffordert, die Voraussetzungen vorzulegen, unter dessen Einhaltung Schwimmkurse in Hallen- und Freibädern gestattet werden können. Zu diesem Zweck soll die Landesregierung zudem Mittel bereitstellen für qualifizierte Übungsleiter und Trainer, damit an den Schulen mehr Sport angeboten werden kann und sichergestellt ist, dass jeder Schüler im Land schwimmen lernt. „Der Sport bietet viele Vorteile, Schwimmen aber ist lebenswichtig“, sagt Gruber zu seiner Initiative. Weiterlesen

Herzlichen Dank für Ihre und Eure Stimme!

Mit 19 Prozent / 8 Prozentpunkten über dem Landesschnitt der SPD (11%) und einem Stimmenzuwachs von 3,3 Prozent gegenüber 2016 holte Landtagsabgeordneter Gernot Gruber das prozentual drittbeste SPD-Stimmenergebnis im ganzen Land (von 70 Wahlkreisen).

Mit 11.274 Stimmen ist der Backnanger Abgeordnete nach absoluten Zahlen sogar der Stimmenkönig der SPD im Land. In Backnang lag Gruber mit 25,8% klar vorne und holte das beste Ergebnis von allen Städten über 30.000 Einwohner in Baden-Württemberg.

Quelle: Stuttgarter Zeitung vom 17.3.2021

Gruber fordert von Kretschmann gerechte Impfstoffverteilung – Erster Erfolg: mehr Impfteams


In der Sondersitzung des Landtages bat der Backnanger Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) am Donnerstag Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), den Impfstoff gegen Corona im Land gerecht zu verteilen.

Gruber argumentierte in seiner Wortmeldung, dass der Bund den Impfstoff auf die Bundesländer gemäß deren Einwohnerzahlen verteile, das Land Baden-Württemberg dagegen verteile den knappen Impfstoff auf die Kreisimpfstoffzentren, ohne die Bevölkerungszahl zu berücksichtigen. Das sei nicht gerecht. Weiterlesen

Gruber: Bahn erhöht Investitionen im Rems-Murr-Kreis um 50 Prozent

Die Deutsche Bahn investiert in diesem Jahr 30 Millionen Euro in Schienen und Weichen auf der Murr-und der Rems-Strecke; das ist das 1,5fache vom Investitionsvolumen des Vorjahres. Die beachtliche Zunahme entspricht dem Mehr an Mitteln, das die Große Koalition in Berlin der Bahn zugewiesen hat, teilt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber mit.

Der Backnanger Sozialdemokrat hatte sich zum Jahreswechsel mit dem DB-Bevollmächtigten Thorsten Krenz ins Benehmen gesetzt, weil es wegen Signal- und Weichenstörungen immer wieder zu Verspätungen kam.

Krenz räumt ein, dass Signalanlagen und Stellwerke die Achillesferse im regionalen Schienenverkehr sind und kündigt an, dass die analogen Signale bis 2025 durch digitale Signale ersetzt werden. Weiterlesen

Gruber enttäuscht: Lucha lehnt zweites Impfzentrum im Kreis ab

Sozial- und Gesundheitsminister Lucha (Grüne) lehnt ein zweites Kreisimpfzentrum im Rems-Murr-Kreis ab. Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) reagiert enttäuscht auf die Entscheidung des Ministers und dessen Begründung.

Laut Beschluss der  Landesregierung soll in allen Stadt- und Landkreisen ein Kreisimpfzentrum eingerichtet werden, wobei die sechs bevölkerungsstärksten Kreise ein zusätzliches zweites Impfzentren bekommen.

Der Rems-Murr-Kreis rangiert bei der Bevölkerung auf dem siebten Platz, hat aber fast so viele Einwohner wie der Sechstplatzierte, der  Ortenaukreis. „Für ein zweites Impfzentrum im Rems-Murr-Kreis sprechen aus meiner Sicht drei Gründe“, sag Gruber, „erstens seine vergleichbare Größe zum Ortenaukreis; zweitens der Umstand, dass etliche Städte und Gemeinden des Kreises vom künftigen Kreisimpfzentrum in Waiblingen doch recht weit entfernt liegen, und drittens die große Entfernung zum geplanten Kreisimpfzentrum im Nachbarkreis Schwäbisch-Hall in Wolpertshausen, das mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum erreichbar ist.

Gruber bedauert, dass der Minister in seiner Ablehnung (vgl. beiliegenden Brief) nicht auf diese Argumente eingegangen ist. Lucha verweist darauf, dass es in Stuttgart in der Schleyerhalle, in der Liederhalle und im Robert Bosch-Krankenhaus zentrale Impfzentren gebe in unmittelbarer Nähe zum Rems-Murr-Kreis. „Da drängt sich einem der Eindruck auf, dass der Minister sich die Karte des Rems-Murr-Kreises nicht angeschaut hat, bevor er die ablehnende Antwort formuliert hat“, schließt Gruber.

Gernot Gruber: Einsatz für Verstärker-Busse

In der Kreistagssitzung am 19.10. in Welzheim brachte Landtagsabgeordneter und Kreisrat Gernot Gruber das Thema Verstärkerbusse ein, um hier die Zeit zu nutzen, dass nach den Herbstferien Verstärker-Schulbusse mit Landesunterstützung im Kreis fahren.Nach intensiven Kontakt mit den Verantwortlichen in der Kreisverwaltung gab es auch erste Beauftragungen im Raum Backnang und Welzheim!
Das ist gut für die Fahrschüler/innen und für die in der Corona-Krise arg gebeutelten Busunternehmer!
Presseberichte – hier anklicken: Backnanger Kreiszeitung und Waiblinger Kreiszeitung.
Die beauftragen Verstärkerbuslinien finden Sie hier.

Wiederverwendbare Masken aus der Region statt Einwegmasken aus China!

Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber besuchte die Firma Lochmann, um erneut wiederverwendbare Masken aus lokaler Produktion einzukaufen. In einer kleinen Anfrage an die Landesregierung bat der Abgeordnete zusammen mit seinem Heilbronner Kollegen die Landesregierung darum beim nächsten Großeinkauf wiederverwendbare Masken aus regionaler Produktion statt aus China zu beziehen. „Das schont die Umwelt, spart wertvolle Rohstoffe und sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung vor Ort“ – vergleiche die Antwort auf die Anfrage hier.

Beim Besuch vor Ort erläuterte Geschäftsführer Michél Lochmann dem Abgeordneten, wie er die Produktion vor Ort hergestellter Masken auf den Weg gebracht hat: Im ersten Schwung galt es 50 Kilometer Schrägband und 4 Kilometer geeigneten Stoff zu besorgen und zu vernähen – beim Nähen der Masken konnten Arbeitsplätze in der Produktion der Firma und bei hiesigen Änderungsschneidereien gesichert werden.


Lochmann freute sich, dass das Nähen von Masken auch durch Vereine und Einzelpersonen unterstützt wurde – etwa durch die erfahrenen Kostüm-Näherinnen vom Backnanger Karnevalsclub oder durch eine pensionierte Schneiderin. Über Gruber gelangte eine Maske mit persönlichem Schriftzug der Firma Lochmann zu Ministerpräsident Kretschmann. Weiterlesen

Landtagsabgeordneter Gernot Gruber geht in die dritte Runde!

Stadträtin Simone Kirschbaum als Zweitkandidatin nominiert

Der Backnanger Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) wird bei den Landtagswahlen im Frühjahr 2021 wieder antreten für den Wahlkreis 17/ Backnang –mit seinen 17 schönen Städten und Gemeinden.

Gruber geht zum dritten Mal für die SPD im Wahlkreis an den Start. Der aktive Läufer und sportpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion peilt eine dritte Runde im Landtag von Baden-Württemberg an. Er setzt darauf, dass ihm wieder viele Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme geben, damit er seine Stimme weiterhin für den Wahlkreis erheben kann. Weiterlesen

Gruber: Minisolaranlage liefert Strom für eigenen Haushalt

Der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind und Biomasse steigt kontinuierlich an – er kann aber den Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken noch nicht ersetzen.

Einen kleinen Baustein für die Nutzung von Sonnenenergie bieten sogenannte Mini- oder Balkonsolaranlagen. Landtagsabgeordneter Gernot Gruber hatte als energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im letzten Jahr bei der Landesregierung die Nutzung dieser Anlagen hinterfragt – in Landesgebäuden werden diese zwar noch nicht genutzt – wichtig ist aber, dass diese kleinen Anlagen nicht genehmigt und nur angezeigt werden müssen (siehe auch hier). Weiterlesen

Gruber hat über 2.300 Handys gesammelt!

Viele Bürgerinnen und Bürger brachten ihr Altgerät direkt in Grubers Bürgerbüro (Burgplatz 8), andere gaben es bei Gemeinderat Wolfgang Schopf in Aspach,  Altstadträtin Gudrun Gruber in Murrhardt Renate Radatz in Allmersbach oder direkt bei Gernot Gruber in Backnang ab. „Schon allein Erwin Wägerle aus Kirchberg von der Aktionsgemeinschaft Umweltschutz lieferte ein ganzes Paket gebrauchter Geräte bei meiner Büroleiterin Renate Radatz ab“, freut sich Gruber über die positive Resonanz seiner Aktion bei den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises. 

„In Summe entsprechen die 2.300 Geräte rund 1.150 Gramm Silber, 62 Gramm Gold, 34 Gramm Palladium, 821 Gramm Kobalt, 3,2 Kilogramm Nickel, 8,1 Kilogramm Lithium und stolzen 34,5 Kilogramm Kupfer“, hat der Mathematiker Gruber ausgerechnet. Die auf Basis durchschnittlicher Wertstoffe pro Gerät geschätzte Menge an Wertstoffen hat einen materiellen Gegenwert von 5 bis 6.000 Euro. Weiterlesen

Gruber hofft auf Umkehr des Negativtrends bei der Ärzteversorgung

„Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen auf der Straße ein Allgemeinmediziner begegnet, ist erheblich gesunken“, fasst der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber eine Auskunft des Sozialministers Manfred Lucha zur Ärzteversorgung im Rems-Murr-Kreis zusammen. Lucha hält die Anzahl von Ärzten und Praxen zwar für ausreichend, doch der Trend ist bedenklich.Im Rems-Murr-Kreis haben in den letzten fünf Jahren 76 Hausarztpraxen geschlossen, was einem Rückgang um fast ein Drittel entspricht. „Das ist eine extrem kurze Halbwertszeit auf dem so wichtigen Gebiet wie der Gesundheit“, gibt der Backnanger Sozialdemokrat zu bedenken, zumal sich viele Bürgermeister, Gemeinderäte und die Landesregierungen für den Erhalt von Arztpraxen eingesetzt haben. Weiterlesen

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Gruber: Verkehrsminister darf die Sanierung von Landesstraßen nicht vergessen!

Weil die Auskunft des Verkehrsministeriums zu Landesstraßen im Rems-Murr-Kreis sich seit Februar dahinschleppt, hat der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber auf eigene Faust recherchiert, wurde fündig und stutzte : Auf der Liste im Internet für das Regierungspräsidiums Stuttgart für 2020 fehlen etliche Sanierungsmaßnahmen, die 2017 zugesagt worden waren; dafür enthält sie andere. Gruber hat sich deshalb erneut an den Minister gewandt, um klare Auskünfte zu bekommen und um sicherzustellen, dass die zugesagten Projekte auch umgesetzt werden.

Erfreulich ist, dass die Ortsdurchfahrt durch Spiegelberg (L1066) dieses Jahr saniert wird. Ferner wird in Spiegelberg auf der L1117 die Nassachbrücke bei Jux und die Fuchsfallenbachbrücke bei Nassach instandgesetzt. Auch die Ränkenbachbrücke bei Rudersberg (L1080) soll saniert werden. Aus dem Programm gefallen scheinen aber die Sanierung von Abschnitten der Ortsdurchfahrten durch Kleinaspach (L1118), oder Althütte (L1120) – und Sanierungen von Streckenabschnitten auf der L1150 (Breitenfürst-Steinbruck), der L1114 (Burgstetten-Kirchberg), der L1080 (Hellershof-Hundsberg) oder der L1124 (Frühmeßhof-Fürstenhof), die Gruber dieses Jahr gerne noch realisiert gesehen hätte. Der Sozialdemokrat hofft zudem darauf, dass die 2017 aus dem Landesstraßenprogramm gefallenen Abschnitte zwischen Vorderwestermurr und Sechselberg (L1119) und zwischen Eisenschmiedmühle und Plapphof (L1066) wieder in die Liste zu sanierender Straßen aufgenommen werden.

Der Abgeordnete hat diese Projekte bei Minister Hermann in Erinnerung gerufen und eine handliche Übersicht zur Verfügung gestellt zu den 2017 zugesagten, den seither umgesetzten bzw. geplanten und den Projekten, zu denen eine Zusage noch aussteht. 

Die Liste finden Sie hier.

An Nachbesserungsvorschlägen solle es nicht mangeln. „Vorrang hat aber, dass die zugesagten Sanierungen auch in Angriff genommen werden“, sagt Gruber. Verständnis zeigt der Abgeordnete für die Verschiebung einzelner Projekte. So habe die Sanierung des starken Hangrutsches auf der L1080 zwischen Klaffenbach und der Laufenmühle Kapazitäten gebunden und sei die Sanierung der Brücke bei Bartenbach (Sulzbach / Murr) geplant. Wichtig ist dem Abgeordneten aber, dass aufgeschoben nicht aufgehoben bedeutet. „Wenn Sanierungen zu lange aufgeschoben werden, kostet das am Ende durch eine Verstärkung der Schäden mehr Geld, als wenn die Landesstraßen rechtzeitig instandgesetzt werden“, sagt Gruber.

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Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

Ich hab als Landtagsabgeordneter im Stuttgarter Landtag von 4/2011 – 9/2024
sehr gerne den Wahlkreis 17 mit seinen 17 schönen Städten und Gemeinden vertreten:
Alfdorf, Allmersbach i.Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Backnang, Berglen,
Burgstetten, Großerlach, Kaisersbach, Kirchberg a.d. Murr, Murrhardt,
Oppenweiler, Spiegelberg, Sulzbach a.d.Murr, Weissach i. Tal und Welzheim.

2021 haben mir 19% der Wählerinnen und Wähler (SPD-BW: 11%) Ihr Vertrauen geschenkt –
das war das drittbeste SPD-Ergebnis bei 70 Wahlkreisen im Land und mit 11.274 Stimmen (entsprach auch der Zahl der Sportvereine im Land) wurde ich sogar SPD-Stimmenkönig in BW.

Danke für das große Vertrauen – leider musste ich jetzt schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen aus dem Landtag ausscheiden.
Ganz herzlichen DANK für die sehr vielen wertschätzenden, liebevollen, aufbauenden Rückmeldungen!

Unten finden Sie einen Videoausschnitt meiner Verabschiedung im Landtag und Pressartikel aus der Backnanger und Waiblinger Kreiszeitung.

           Ihr ehemaliger Abgeordneter Gernot Gruber
           Sprecher für Sport, Energie und Klimaschutz

20.6.2024 / Waiblinger Kreiszeitung – „Gernot Gruber verlässt den Landtag“ von Peter Schwarz

27.9.2024 / Backnanger Kreiszeitung – „Ein Abschied der wehtut“ – von Kornelius Fritz

Auszug aus der Landtagssitzung vom 25.9.2024 – mit anerkennenden Worten der Landtagspräsidentin und viel Applaus der Kolleginnen und Kollegen aller Fraktionen.

Gruber für Nullrunde bei den Landtagsdiäten

Der Backnanger Landtagsabgeordneten Gernot Gruber (SPD) hat in seiner Fraktion vorgeschlagen die Diäten der Landtagsabgeordneten in diesem Jahr nicht zu erhöhen.

Laut Gesetz würden die Diäten zum 1.Juli des Jahres erhöht entsprechend der allgemeinen Lohnentwicklung im Vorjahr. Den Erhöhungssatz dafür ermittelt das Landesamt für Statistik. Das Verfahren ist grundsätzlich transparent und fair.

„Angesichts der Einschränkungen, die große Teile der Bevölkerung infolge der Corona-Pandemie auf sich nehmen, sollten auch wir Parlamentarier uns zurücknehmen und auf eine Lohnerhöhung in diesem Jahr verzichten“, begründet Gruber seine Position.
„Etliche haben Existenzängste, da ist ein kleines Zeichen der Solidarität angesagt!“

Gruber hofft, dass die anderen Fraktionen jetzt der von SPD-Fraktionschef Andreas Stoch vorgeschlagenen Nullrunde zustimmen.

Zusatz: Landtagsabgeordneter Gernot Gruber freut sich, dass  das Landesparlament Landtag
letztlich seinen Vorschlag im Mai / Juni 2020 umgesetzt hat und auf eine Erhöhung der Diäten von gut 200 Euro (gemäß der allgemeinen Lohnentwicklung von 2019) verzichtet hat.

Übersicht Sitzplatz-Kapazitäten auf der Murrbahn

Immer wieder bekomme ich als Landtagsabgeordneter Beschwerden zu Zügen auf der Murrbahn, die nur „einzügig“ und nicht „zweizügig“ (in Doppeltraktion) fahren.

Deshalb habe ich die vertraglich vereinbarten Sitzplatzkapazitäten beim Landesverkehrsministerium mittels einer kleinen Anfrage abgefragt und von dort eine Liste mit den Nummern der Züge erhalten – die Antwort auf die kleine Anfrage finden Sie hier.

Die seit 12/2019 geltenden Fahrpläne haben ich Ihnen farbig markiert, damit Sie schnell nachschauen können, welche Züge zwischen Murrhardt bzw. Murrhardt-Fornsbach und Stuttgart in Doppeltraktion fahren (Anklicken der Links zu den Pläne unten).
Fahrplan von Fornsbach/Murrhardt nach Stuttgart
Fahrplan von Stuttgart nach Murrhardt/Fornsbach

Ein zusätzlicher Überblick bieten Ihnen die nachfolgenden Tabellen, in denen die Züge mit doppelten Sitzplatzkapazitäten zusammengefasst sind:

Liste Doppeltraktionen von Fornsbach/Murrhardt nach Stuttgart
Liste Doppeltraktionen von Stuttgart nach Murrhardt/Fornsbach

Bitte beachten: im von Go Ahead betriebenen Netz 3a zwischen Nürnberg und Stuttgart sind die neuen Züge erst für das Frühjahr angekündigt. Die eingesetzten Übergangszüge müssen aber bis dahin das bestellte Sitzplatzangebot abdecken – das hat mir Ministerialdirektor Dr. Uwe Lahl vom Landesverkehrsministerium schriftlich zugesichert.

Veröffentlicht unter Presse

Gernot Gruber: Schwimmen ist überlebenswichtig

Gemäß bundesweiten Umfragen, kann nur noch die Hälfte der Zehnjährigen richtig schwimmen. Hier sind Eltern und Schulen in der Verantwortung. Das Ziel der Schwimmfähigkeit ist im Bildungsplan in Baden-Württemberg verankert.
Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber nahm dies zum Anlass, mit einer kleinen Anfrage der Umsetzung der Aufgabe des Rems-Murr-Kreises auf den Grund zu gehen. Immerhin 59 der 88 Grundschulen im Kreis stemmen den hohen Aufwand Schwimmunterricht zu organisieren und tragen damit dazu bei, dass im Rems-Murr-Kreis 75% der Grundschüler die Basisstufe der Schwimmfähigkeit erreichen.

Folgende Ergebnisse ergab die Umfrage an Grundschulen im Rems-Murr-Kreis im Einzelnen:

  • 90% haben für den Schwimmunterricht ausgebildete Lehrer
  • 59 von 88 Schulen organisieren Schwimmunterricht für ihre Schülerinnen und Schüler
  • ¾ aller Grundschüler erreicht mit 10 Jahren zumindest die Basisstufe der Schwimmfähigkeit
  • Mindestens 20% haben keine Schwimmgelegenheit in erreichbarer Nähe oder scheuen den hohen Fahraufwand
  • 15% kooperieren mit einem Schwimmverein oder der DLRG, was mit rund 85.000 € finanziell unterstützt wird

Als sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion setzt sich Gernot Gruber wiederholt für eine Stärkung der Sportlehrerausbildung und für mehr Geld für die Kooperation mit den Schwimmvereinen und der DLRG ein. Der von ihm eingebrachte Antrag zur Unterstützung der Kommunen zum Erhalt und der Sanierung von Schwimmbädern in Höhe von 30 Mio. € fand bei den Beratungen im Landtag zum Haushalt 2020/21 leider keine Mehrheit. Der Abgeordnete hofft, dass kommunale Bäder trotzdem erhalten bleiben; in manchen Städten und Gemeinden gelinge dies auch durch ein tolles ehrenamtliches Engagement.
Es ist jedoch wichtig, dass unsere Bäder erhalten bleiben – die öffentliche Hand, so der Abgeordnete, muss hier in der Verantwortung bleiben.

Im letzten Jahr waren bundesweit 500 Badetote zu beklagen und in Baden-Württemberg schlossen 22 Bäder ihre Pforten. Es gilt, die Voraussetzungen zu erhalten, dass alle unsere Kinder Schwimmen lernen können!

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Anhänge: Die Antwort der Landesregierung auf die kleine Anfrage des Abgeordneten Gernot Gruber zur Schwimmfähigkeit im Rems-Murr-Kreis finden Sie hier:
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/2000/16_2381_D.pdf

Zum Thema Schwimmen: vgl. auch die Pressemitteiung unter Presse/Archiv:
https://grubermdl.de/index.php/gruber-zu-viele-kinder-koennen-nicht-richtig-schwimmen/

Weitere Anträge der SPD-Landtagsfraktion / Gernot Gruber zum Thema Schwimmen und Schwimmfähigkeit finden Sie unter nachfolgenden links (bzw. im Reiter Landtag dieser Homepage): 

Gruber fordert reibungslosen Betriebsübergang für das Netz 3a auf der Murrbahn

Wenn im Dezember ein Teil des Netzes von der Deutschen Bahn auf die britische Betreibergesellschaft Go Ahead übergeht, soll der Übergang laut Verkehrsministerium „weniger holprig“ verlaufen, als er auf der Remsbahn verlaufen ist. Genaueres weiß man in Stuttgart allerdings nicht zu sagen auf die Anfrage des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber (SPD).

Gruber wollte vom Verkehrsminister wissen, inwieweit sichergestellt ist, dass beim Übergang die vertraglich zugesicherte Anzahl von Zügen, Waggons, Lokführern und Zugbegleiter bereitstehen wird.

Die derzeit schon fahrenden neuen Talentzüge im Landesdesgin fahren im Netz 3b und hier ergeben sich keine Änderungen im Dezember diesen Jahres. Übergangsweise fährt die Bahn derzeit mit den klassischen roten Züge im Netz 3a – diese werden im Dezember durch ebenfalls im Landesdesign angestrichene Züge des Schweizer Herstellers Stadler ersetzt und vom britischen Unternehmen Go Ahead betrieben.

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Kunstrasenplätze: Land sollte der Umwelt und dem Sport helfen!

Als sportpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion unterstützte ich die Kritik der baden-württembergischen Fußball-Verbände:
„Der Beschluss von Grün-Schwarz, Kunstrasenplätze mit Kunststoffgranulat grundsätzlich nicht mehr fördern zu wollen und dabei keine Alternativen aufzuzeigen, ist ein Schnellschuss.“
Der von mir eingebrachte Antrag auf Prüfung der finanziellen Förderung von Vereinen und Kommunen hat leider keine Mehrheit im Umweltausschuss erhalten.

Keine Frage: Die Reduzierung von Kunststoffgranulat als Füllmaterial unter Kunstrasenplätzen ist wichtig für die Umwelt (Ausschwemmung von Mikroplastik).

Gleichzeitig sollte Umweltminister Untersteller jedoch prüfen lassen, in wieweit das unlängst von ihm mit dem Umweltpreis BW ausgezeichnete Absaugverfahren für Kunstrasenplätze des Rastatter Unternehmens Hauraton GmbH & Co KG ein gangbarer Weg sein kann, um hier schnell und wirksam die Belastung zu verringern.
Das würde der Umwelt und dem Sport helfen, kostet aber auch Geld! Kultusministerin Dr. Eisenmann hat bei der Mitgliederversammlung des Landessportverbands den finanziellen Handlungsbedarf erkannt – er ist aber jetzt da und nicht erst beim neuen Solidarpakt (ab 2022).

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Landtagsabgeordneter Gernot Gruber hinterfragt Stickoxid-Messungen

Die Dosis macht das Gift. Auf diesem 500 Jahre alten Gedanken des Paracelsus fußen sämtliche modernen Grenzwertbestimmungen für Schadstoffe. Deren Konzentration lässt sich heute zwar gut messen, doch sagt dies allein nichts über ihre Schädlichkeit aus. Gänzlich verwirren muss es dann den gesundheitsbewussten Bürger, wenn die Grenzwerte für ein und denselben Stoff stark voneinander abweichen, je nachdem ob man sich auf der Straße oder in einer Werkhalle aufhält. So gilt für Stickoxide derzeit ein Grenzwert von 40 Mikrogramm im Verkehr, von 80 Mikrogramm im Büro und von 950 Mikrogramm im Betrieb. Die Grenzwerte und ihre Messung hat nun der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber beim Verkehrsministerium des Landes mit einer kleinen Anfrage hinterfragt.

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Gruber: Nahverkehr wird deutlich günstiger

„Die große Tarifreform des Verkehrsverbundes Stuttgart zahlt sich für Pendler und Einzelfahrer in barer Münze aus, weil die meisten Fahrten künftig durch weniger Zonen führen“, sagt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber. Ab April nächsten Jahres verschmelzen die 52 Tarifparzellen des VVS zu vier geschlossenen Ringen um die Stuttgarter Kernzone. „Wer beispielsweise wie ich von Backnang nach Stuttgart fährt, zahlt nur noch vier statt wie bisher fünf Zonen“, sagt der Backnanger Sozialdemokrat.

Im Ergebnis sparen Bus-, S-Bahn- und Zugfahrer sowohl beim Einzelfahrschein als auch beim Tages- und Jahresticket; und zwar je nach Fahrstrecke bis zu einem Drittel der aktuellen Preise. „Weil Jahreskarten meist gleich um mehrere hundert Euro günstiger werden, wird der Umstieg auf den umweltfreundlichen Nahverkehr finanziell attraktiver“, freut sich Gruber. Finanziert wird die Vergünstigung mit rund 42 Millionen Euro, die die Stadt- und Landkreise des Verbundgebietes und das Land zuschießen.

Gruber hat sich beim VVS-Geschäftsführer Horst Stammler rückversichert, dass auch diejenigen in den Genuss der Vergünstigung kommen, die sich Ende dieses Jahres eine Jahreskarte kaufen. „Bei Monatszahlern soll die Rate umgestellt werden und Jahreszahler bekommen eine entsprechende Gutschrift“, beteuert der Abgeordnete und ergänzt: „Damit profitieren die treuesten Bahnkunden, die die Grundfinanzierung des Nahverkehrs stemmen und die doch von den vielen Verspätungen und Zugausfällen der letzten Jahre stark gebeutelt wurden.“

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Gernot Gruber: Zu viele Kinder können nicht richtig schwimmen!

Auf Initiative von Gernot Gruber wird die SPD-Landtagsfraktion im Nachtragshaushalt Geld für kommunale Schwimmstätten beantragen. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Landeskinder richtig schwimmen lernen und keines mehr ertrinken muss. Denn tödliche Badeunfälle haben in alarmierendem Maße zugenommen. „Es ist ebenso lebensgefährlich, nicht schwimmen zu können, wie es lebensrettend ist, Voraussetzungen für das Schwimmenlernen zu schaffen“, sagt Gruber mit Verweis auf Landesförderprogramme in Hessen und Bayern.

Die Voraussetzungen sind in jeder Kommune anders. Vieles hängt am Engagement der Eltern. „Die Wege zu Schwimmstätten dürfen in keinem Fall zu lang sein“, sagt der Backnanger Sozialdemokrat, der seit seiner Wiederwahl in den Landtag sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist. „Ein guter Schwimmunterricht ist das A und O“, stellt Gruber fest. Dazu müssten freilich Schulen über qualifizierte Lehrkräfte verfügen – entweder aus dem Lehrkörper selbst oder aus der Kooperation mit einem Schwimmverein – und über genügend Schwimmbäder. Weiterlesen

Gruber initiiert Recycling von Gummibändern im Landtag

Am 1. August war der Tag, an dem die Menschheit auf der Erde mehr Ressourcen verbraucht hat, als in einem Jahr wieder aufgebaut werden kann – der sogenannte „World overshoot day“, der anhand des ökologischen Fußabdrucks berechnet wird.

Noch im Jahre 1972 war die Welt hier insgesamt im Gleichklang und es konnten innerhalb eines Jahres so viele Bäume oder Fische nachwachsen, wie die Menschheit sie innerhalb eines Jahres genutzt oder verbraucht hat. Seither hat sich die Weltbevölkerung verdoppelt und wir verbrauchen zu viele unserer endlichen Rohstoffe auf der Welt. Die Menschheit würde 1,7 Erden brauchen mit dem gegenwärtigen Lebensstil, 3,2 Erden mit unserem Lebensstil und 5 Erden mit dem amerikanischen. Weiterlesen

1200 Handys bei Gernot Grubers Sammelaktion

Der Backnanger Landtagsabgeordnete Gernot Gruber ruft immer wieder zum Sammeln alter Handys und Smartphones auf. In den vergangenen Jahren waren es pro Aktion 150-200 Altgeräte – insgesamt. Gruber hatte für die diesjährige Sammlung die Zielmarke 1000 ins Visier genommen. Die Bürgerinnen und Bürger im Murrtal haben die Aktion stark unterstützt und in Grubers Backnanger Bürgerbüro und in Murrhardt bei Grubers Eltern weitere 600 Geräte abgegeben, so dass mit 1200 Geräten das 1000er-Ziel deutlich übertroffen wurde.

Etwa 80 Prozent der Materialien, aus denen ein Mobiltelefon besteht, sind wiederverwertbar. Mathematiker Gruber hat ausgerechnet: Rund 180 Gramm Silber, 30 Gramm Gold, 12 Gramm Palladium und 11 Kilogramm Kupfer können dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden.

Die dreizehn Pakete brachte Gruber persönlich aufs Backnanger Postamt – sie werden an die Deutsche Telekom geschickt. Die prüft, welche Telefone noch brauchbar sind. Von den übrigen entfernt sie vor dem Schreddern die Akkus, die als Sondermüll entsorgt werden müssen. Im Schredder werden die Wertstoffe aussortiert und zur Wiederverwertung verkauft.

Die Aktion im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württembergs wird u.a. von der Evangelischen und der Katholischen Kirche und dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB) unterstützt – die Erlöse werden für Umwelt- und Entwicklungsprojekte gespendet.

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Gruber: Finanzierung von Ausbildungsbegleitern bis 2020 gesichert

Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber erhielt vom Wirtschaftsministerium die Zusage, dass das Land die Begleitung von Jugendlichen in der Ausbildungsvorbereitung (AV) dual mindestens bis zum Jahr 2020 finanziert. Weil sowohl der Landkreis als auch die Begleiter Planungssicherheit benötigten, dringt der Backnanger SPD-Politiker auf eine dauerhafte Finanzierung der Begleitungsstellen.

Seit vier Jahren können Jugendliche im Rems-Murr-Kreis, die keinen Ausbildungsplatz finden oder keinen Schulabschluss haben, die AV dual durchlaufen, um nach zwei Jahren den Hauptschulabschluss oder die Fachschulreife zu erlangen. Die Jugendlichen bekommen hier eine zweite Chance. Sie absolvieren in dieser Zeit ein Berufspraktikum, bei dem sie von Ausbildungsbegleitern unterstützt werden. Das von der damaligen Landesregierung aufgelegte Programm zählt zu den wichtigsten Erfolgen von Grünen und Sozialdemokraten: Dreiviertel der Jugendlichen beginnen im Anschluss an AV dual eine Ausbildung im Praktikumsbetrieb. „Die Erfahrung, aus eigener Kraft etwas erreichen zu können, ist enorm wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen“, sagt Gruber und freut sich, dass viele junge Menschen Ihre Chance nutzen! Weiterlesen

Energiepolitik und Klimaschutz

Gernot Gruber ist Sprecher für Energie und Klimaschutz der SPD-Landtagsfraktion und Mitglied in Bürgerenergiegenossenschaften in Backnang, Murrhardt, Welzheim und dem Weissacher Tal, die wertvolle Arbeit leisten für die Energiewende – für den Dreiklang der Energiewende:
Regenerative Energie fördern, Energie sparen und effizienter nutzen.

Hinweise und Links finden Sie unter dem Reiter „Ziele“ in den Rubriken „Energiepolitik“ und „Klimaschutz“.

Gruber: Breite Streuung der Trinkwasserpreise im Rems-Murr-Kreis

Die Trinkwasserpreise privatrechtlicher Wasserversorger im Rems-Murr-Kreis sind stabil geblieben, während sie im Land um 1,8 Prozent gestiegen sind, teilt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber mit. Die vier Versorger der Stadtwerke Backnang, Schorndorf, Waiblingen und Winnenden konnten sich im Ranking der Landeskartellbehörde für Energie und Wasser verbessern – allerdings an verschiedenen Enden der Rangliste.

Die Rangliste ist erstellt für eine – typischerweise vierköpfige – Familie, die im Jahr 150.000 Liter Wasser verbraucht.-Auf der Liste sind die Stadtwerke Waiblingen mit Bezugskosten in Höhe von 0,24 Cent je Liter ins vordere Viertel vorgerückt, während die Stadtwerke Backnang mit 0,32 Cent je Liter auf den hinteren Rängen landeten. Im Mittelfeld befinden sich mit 0,26 Cent je Liter die Stadtwerke Winnenden, im hinteren Drittel die Stadtwerke Schorndorf (0,29 Cent je Liter). Weiterlesen

Gruber ergreift Initiative gegen Mikroplastik

„Plastik hat im Biomüll absolut nichts zu suchen“, mahnt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber. Wer seine Küchenabfälle in der Plastiktüte sammelt, dürfe die Tüte auf keinen Fall in der Biotonne mit entsorgen. Vor der Entsorgung seien zudem Preisschilder oder Werbeaufkleber auf Bananen, Kiwis oder etwa Avocados unbedingt zu entfernen. „Der Umweltschutz verlangt schwäbische Gründlichkeit“, appelliert der Klimaschutzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion nicht nur an Schwaben.

Die Weltmeere sind zu einem Auffangbecken von Plastikmüll geworden. Fische und Vögel verleiben Plastikpartikel, längst schon in die Nahrungskette ein; vor allem wenn der Partikeldurchmesser kleiner ist als 5 Millimeter. Eine vorliegende Studie weist auch hohe Mikroplastikkonzentrationen im Neckar und wichtigen Zuflüssen aus. Weiterlesen

(15.Wahlperiode – 2011 – 2016)

     
Die in der Backnanger Kreiszeitung veröffentlichten Kolumnen finden Sie hier
in der Übersicht (im PDF- bzw. JPG-Format).

„Engagement für Land und Wahlkreis“ vom 12. Februar 2016
„13. März ist Landtagswahl“ vom 15. Januar 2016
„Gedanken zur Weihnachtszeit“ vom 18. Dezember 2015
„Das Land: Partner der Kommunen“ vom 20. November 2015
„Arbeit für unser Land“ vom 23. Oktober 2015
„Arbeit für den Wahlkreis“ vom 25. September 2015
„1963: Luther King und Bahr“ vom 28. August 2015
„Sommerferien und Landespolitik“ vom 31. Juli 2015
„Energieeffizienz: Rede im Landtag“ vom 3. Juli 2015
„Asylrecht gilt für Verfolgte“ vom 5. Juni 2015
„8. Mai: 70 Jahre Kriegsende“ vom 8. Mai 2015
„Bildung hat Vorfahrt im Land“ vom 10. April 2015
„Gute Nachrichten aus dem Land“ vom 13. März 2015
„Das Vermächtnis des von Weizsäcker“ vom 13. Februar 2015
„Einnahmen und Ausgaben“ vom 16. Januar 2015
„Gedanken zur Weihnachtszeit“ vom 20. Dezember 2014
„25 Jahre Fall der Mauer“ vom 21. November 2014
„Probleme mit Zug und S-Bahnen“ vom 24. Oktober 2014
„Schule, Polizei und TTIP“ vom 26. September 2014
„Für gentechnikfreie Landwirtschaft“ vom 29. August 2014
„2014: Krieg, Frieden und Fußball“ vom 1. August 2014
„Haushalt, Bildung, Diäten“ vom 4. Juli 2014
„Zum Wahlauszählverfahren“ vom 6. Juni 2014
„Land unterstützt die Kommunen“ vom 11. April 2014
„Gentechnikfreie Landwirtschaft“ vom 14. März 2014
„Bürgerfreundliches Landtagswahlrecht“ vom 14. Februar 2014
„Neues Jahr“ vom 17. Januar 2014
„Weihnachtszeit“ vom 20. Dezember 2013.
„9.11. – Ein deutscher Schicksalstag“ vom 22.11.2013
„Eine Woche als Abgeordneter“ vom 20.10.2013
„Nach der Bundestagswahl“ vom 27.09.2013
„Schulentwicklung braucht Zeit“ vom 02.08.2013
„150 Jahre deutsche Sozialdemoktratie“ vom 05.07.2013
„Notizen aus der Landespolitik“ vom 07.06.2013
„Baden-Württemberg zahlt am meisten“ vom 10.05.2013
„Kein Grund zur Entwarnung“ vom 12.04.2013
„Fairer Lohn für gute Arbeit“ vom 15.03.2013
„Analyse des Länderfinanzausgleichs“ vom 15.02.2013
„Das Land unterstützt die Kommunen“ vom 18.01.2013
„Ein Dank für die helfenden Hände“ vom 21.12.2012
„Haushaltsberatungen im Landtag“ vom 23.11.2012
„Behauptungen und Gegenargumente“ vom 26.10.2012
„Industrie spart, Privatkunde zahlt“ vom 28.09.12
„Drei Leben eines Abgeordneten“ vom 31.08.12
„Herausforderung Haushalt“ vom 03.08.12
„Gute Unterrichtsversorgung ist Pflicht“ vom 06.07.12
„Rückenwind für die Energiewende“ vom 08.06.12
„60 Jahre Baden-Württemberg“ vom 11.05.12
„Ein Jahr nach der Landtagswahl“ vom 13.04.12
„Mehr Polizei vor Ort“ vom 16.03.12
„Große Allianz für den Sport“ vom 17.02.12
„Haushalt ohne neue Schulden“ vom 20.01.12
„Für eine gerechte und friedliche Welt“ vom 23.12.11
„Am Sonntag ist Volksabstimmung“ vom 25.11.11
„Engagement an den Schulen“ vom 28.10.11
„Schule hat begonnen“ vom 30.09.2011
„Mehr Geld für Straßensanierung“ vom 02.09.2011
„Toleranz und Menschlichkeit“ vom 05.08.2011
„Klimaschutz geht uns alle an“ vom 08.07.2011
„Politik lebt vom Engagement“ vom 13.05.2011
„Debatte in Schwarz-Weiß-Mustern“ vom 10.06.2011

Gruber will 1000 Handys sammeln

Der Backnanger Landtagsabgeordnete Gernot Gruber ruft wieder zum Sammeln alter Handys und Smartphones auf. Wem beim Frühjahrsputz ein altes Gerät in die Finger fällt, kann dies vormittags in seinem Backnanger Bürgerbüro am Burgplatz 8 bei Büroleiterin Renate Radatz abgeben. In Murrhardt können alte Handys bei Grubers Eltern im Amselweg 17 abgegeben werden.

„Bis jetzt konnte ich 90 Gramm Silber, 15 Gramm Gold, 6 Gramm Palladium und 5,4 Kilogramm Kupfer dem Wertstoffkreislauf wieder zuführen durch die 600 bereits eingesammelten Handys“, hat der Diplom-Mathematiker ausgerechnet. Weiterlesen

Weniger Lehrer an den Schulen im Kreis


„Die Unterrichtsversorgung könnte an einem Wendepunkt stehen“, fasst der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber die Stellungnahme des Kultusministeriums zu seiner Anfrage zusammen. Die Schulversorgung im Rems-Murr-Kreis habe sich nach steten Verbesserungen unter Grün-Rot erstmalig wieder verschlechtert.

Bis zum Schuljahr 2015/16 war im Rems-Murr-Kreis das Verhältnis von Schülern zu Lehrern auf zwölf zurückgegangen. Im Schuljahr 2017/18 kommen dagegen dreizehn Schüler auf einen Lehrer. „Die Schülerzahlen sind leicht, um 1,1 Prozent zurückgegangen, während die Anzahl der Lehrer deutlich, um mehr als 7 Prozent gesunken ist“, erklärt Gruber das Zustandekommen des ungünstigeren Verhältnisses. Weiterlesen

Zu Besuch beim Frauenhoferinstitut im Pfinztal

Gernot Gruber besuchte als energie- und klimaschutzpolitischer Sprecher mit Kollegen der Landtagsfraktion das Frauenhoferinstitut im Pfinztal.

Hier wurde mit Geld von Land und Bund das Speichern von regenerativer Windenergie durch eine 2 Megawatt große Redoxflow-Batterie umgesetzt auf Basis elektrochemischer Verfahren – vgl. unter https://www.ict.fraunhofer.de/de/komp/ae/RFBWind.html.

Das Speichern von regenerativer Energie ist eine unserer wichtigsten Zukunftsaufgaben – auch hier gilt: Technologieoffenheit und Vielfalt ist wichtig, damit die Energiewende im Industrieland Deutschland ein Erfolg wird.

Murr-Bahn: Keine Entschädigung

Bevollmächtigter der Deutschen Bahn räumt dauerhafte und unternehmerische Qualitätsprobleme im Schienenpersonennahverkehr ein. Der Forderung des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber nach einer Entschädigung auf der Murrbahn wie auf anderen Bahnstrecken erteilt Sven Hantel jedoch eine Absage.

Gruber hatte Ende letzten Jahres darauf hingewiesen, dass in den ersten drei Quartalen sechs von hundert Zügen auf der Murr-Strecke ausgefallen waren und weitere 2,4 Prozent in und ab Stuttgart über eine Viertelstunde Verspätung hatten – deutlich mehr als auf Strecken, auf denen Jahreskartenbesitzer eine Entschädigung erhalten haben. Das will der Bevollmächtigte aber nicht gelten lassen. Er beruft sich auf die hauseigene Statistik, in der Ankunft und Abfahrt in Stuttgart nicht maßgeblich sind. Gemittelt über alle Bahnhöfe schneide die Murr-Bahn vergleichsweise ordentlich ab. Weiterlesen

Gruber fordert Entschädigung der Murr-Bahn-Pendler

Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber untermauert seine Forderung nach einer angemessenen Entschädigung für die Pendler auf der Murr-Bahn. Als Fundament dienen ihm die Ausfallstatistiken von Zügen auf der Rems-, Franken- und Filstal-Bahn, die Gruber sich vom Verkehrsministerium besorgt hat. Auf diesen Strecken erhielten Jahreskarteninhaber eine Entschädigung im Gegenwert eines Monatsbeitrags – nur auf der Murr-Bahn nicht. Zu Unrecht, argumentiert Gruber, der die Statistiken verglichen hat. Seine Argumente hat er nun Sven Hantel, dem Bevollmächtigten der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg, geschrieben.

Bis zum September 2017 sind auf der Murr-Bahn nach Angaben des Verkehrsministeriums 5,6 Prozent der Züge ausgefallen, sodass auf 3,5 Prozent der vorgesehenen Zugkilometer keine Personenbeförderung möglich war. Darüber hinaus kamen 2,4 Prozent der Züge über 15 Minuten zu spät in Stuttgart an. Im gleichen Zeitraum sind auf der Rems-Bahn 2,5 Prozent der Züge und 2,2 Prozent der Zugkilometer ausgefallen und 1,5 Prozent der Züge hatten in Stuttgart eine Verspätung von mehr als 15 Minuten. „Im Vergleich schneidet die Murr-Strecke dieses Jahr in allen Belangen deutlich schlechter ab als die Strecken, auf denen es eine Entschädigung gab oder gibt“, resümiert Gruber. Weiterlesen

Spendenradtour: 4.000 Euro für die Lebenshilfe

Bei der Spendenradtour „Schwäbischer Wald Extrem“ kamen über 4.000 Euro zugunsten der wichtigen Arbeit für behinderte Menschen der Lebenshilfe Rems-Murr und des angegliederten Forums für Teilhabe zusammen.

In geradzahligen Jahren organisiert die Lebenshilfe den beliebten Backnanger Stäffeleslauf – in den ungeraden Zwischenjahren findet seit 2015 die Spendenradtour über 150 Kilometer durch alle 17 Städte und Gemeinden des Landtagswahlkreises 17 statt.
Landtagsabgeordneter Gernot Gruber überreichte den symbolischen Scheck an Michael Balzer, den Nachfolger von Hermann Witzig als Vorsitzender der Lebenshilfe Rems-Murr e.V. Weiterlesen

SPD-Initiative sichert Bildungsreferenten für Sportjugend

Sportsprecher Gernot Gruber: „Die Landesregierung hat versichert, dass sie die 1,5 Stellen für Bildungsreferenten im Sport auch 2018 und womöglich sogar darüber hinaus finanzieren wird.“

Was lange Zeit in der Schwebe war und für Verunsicherung bei der Sportjugend sorgte, ist nun dank des konsequenten Nachhakens von SPD-Sportsprecher Gernot Gruber in trockenen Tüchern: Die Landesregierung hat mittlerweile in ihrer taufrischen Stellungnahme zu einem Antrag Grubers versichert, dass sie die 1,5 Stellen für Bildungsreferenten im Sport auch für das Jahr 2018 finanzieren werde. Eine darüber hinausgehende Finanzierung werde derzeit zwischen dem Sozial- und dem Kultusministerium verhandelt. Weiterlesen

Spendenradtour für die Lebenshilfe: Schwäbischer Wald Extrem

Am 10. September / 9 Uhr startet die von Gernot Gruber organisierte Spendenradtour für die Lebenshilfe und das Forum für Teilhabe in Backnang vor dem Paulinenlädle. Michael Balzer (Vorsitzender der Lebenshilfe Rems-Murr) wird den Startschuss geben zu „Schwäbischer Wald Extrem“ über 150 km und rund 2000 Höhenmeter durch alle 17 Städte und Gemeinde des Landtagswahlkreises 17.

Wäre schön, wenn der eine oder die andere die Tour mit einer Spende unterstützt.

Empfänger: Lebenshilfe Rems-Murr e.V.
Verwendungszweck: Spenden-Radtour

IBAN: DE82 6025 0010 0008 1040 01.
BIC: SOLADES1WBN (Kreissparkasse Waiblingen)

IBAN: DE15 6029 1120 0049 7540 09
BIC: GENODES1VBK (Volksbank Backnang)

Bis 200 Euro erkennt das Finanzamt einen Kontoauszug an; für eine Spendenquittung bitte die Adresse angeben!

Gernot Gruber im Landtag am 22.6.2017: Wir müssen die Klimaerwärmung begrenzen!

Ende 2016 waren nach Angaben der UN 65 Millionen auf der Flucht – zunehmend Menschen, die auch vor Dürren und Hungersnöten fliehen.
Die Vereinten Nationen prognostizieren für das Jahr 2050 rund 200 Millionen Menschen, die aufgrund der Klimaerwärmung, der Hitze und steigender Meeresspiegel aus Ihrer Heimat flüchten – das müsste uns alle ins Schwitzen bringen und unsere Anstrengungen verdoppeln die Folgen der Klimaerwärmung zu begrenzen.
Die Frage ist nicht, ob der Klimawandel zu 98 oder zu 99 % von Menschen gemacht ist, die Frage und die Herausforderung ist, was können wir tun, um die Klimaerwärmung zu begrenzen und das Pariser Klimaschutzabkommen bis 2050 umzusetzen.
Der Klimawandel ist vielleicht die größte Herausforderung,
die größte Aufgabe unserer Generation, damit wir unseren Kindern und Enkeln einen lebenswerten Planeten hinterlassen.
Zum Klimaschutz, zu den Zielen des Pariser Abkommens gibt es keinen Plan B, weil wir keinen Planeten B haben, wie das der neue französische Präsident Macron pointiert formuliert hat.
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Neue Bewertung, alte Probleme: Landesstraßen im Kreis nach wie vor sanierungsbedürftig

Mit mäßigen Noten schickt das Verkehrsministerium die Landesstraßen des Rems-Murr-Kreises in die Pfingstferien. „Die Bewertung des Straßenzustandes liegt aber mit der Note 3,45 bei einer Skala von 1 bis 5 im landesweiten Durchschnitt“, erläutert Gernot Gruber (SPD). Der Landtagsabgeordnete hat beim Ministerium nachgefragt, das 2016 den Zustand der Straßen im Land neu erfasst und bewertet hat. Grubers verhalten-optimistisches Resümee: „Es geht weiter voran mit der Sanierung der Landesstraßen.“

Dieses Jahr steht im Rems-Murr-Kreis außer der Beseitigung des Hangrutsches auf der L 1080 bei Klaffenbach endlich die Sanierung der L 1153 bei Alfdorf an. Darauf folgen 24 weitere sanierungsbedürftige Straßen, deren Schäden laut Verkehrsminister Hermann (Grüne) bis 2020 behoben sein sollen. „Das scheint mir trotz voller Kassen sehr ambitioniert“, gibt Gruber zu bedenken. Gute Chancen auf eine baldige Sanierung haben die Ortsdurchfahrten durch Stetten, Rohrbronn, Winnenden, Berglen-Steinach, Kleinaspach, Alfdorf und Spiegelberg. Aber auch die L 1140 von Steinach nach Hößlinswart und die L 1080 von Hellershof nach Hundsberg müssten dringend ausgebessert werden. Weiterlesen

Gruber: Land spart im Kreis Energie

Die landeseigenen Gebäude im Rems-Murr-Kreis verbrauchen von Jahr zu Jahr weniger Energie. „Ob Finanzamt, Amtsgericht oder Polizeirevier, bei den Landesdienststellen geht der Verbrauch von Wärme, Wasser und Strom im Schnitt runter“, freut sich Gernot Gruber. Die öffentliche Hand hat gegenüber privaten Haushalten jedenfalls die Nase vorn. „Die Vorbildfunktion des Landes ist mir sehr wichtig, weil das Energiesparen ein tragender Pfeiler der Energiewende ist“, sagt der klimaschutzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Weiterlesen

Sanierung L1119 – verschoben nicht aufgehoben

Der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) nutzte die Fragestunde im Landtag, um Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) an seine Zusage zu erinnern, die Landesstraße L1119 zwischen Sechselberg (Althütte) und Vorderwestermurr (Murrhardt) zu sanieren.

Hermann begründete die Verschiebung der L1119-Sanierung mit den durch den Starkregen 2016 notwendig gewordenen Sanierungsmaßnahmen, wie beispielsweises die Beseitigung des Hangrutsches auf der L1080 zwischen Klaffenbach und Laufenmühle.

Gruber erfragte zudem beim Verkehrsminister, ob die Sanierung weiterer Landesstraßen im Rems-Murr-Kreis 2017 ansteht. Hermann musste daraufhin den Backnanger Abgeordneten damit vertrösten, dass für Zusagen über die Sanierung der L1153 bei Alfdorf/Kapf hinaus die Ergebnisse der Neubewertung der Landesstraßen abgewartet werden müssten, die noch im April vorliegen sollen.

Gernot Gruber sammelt wieder alte Handys

Alte Handys sind Rohstofflieferanten und zu wertvoll für den Müll!
35 Millionen Handys werden Jahr für Jahr in Deutschland verkauft und nach Schätzungen liegen über 70 Millionen Handys unbenutzt in den Schubladen daheim.

Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) hat bereits rund 350 alte Handys eingesammelt und sie zum fachgerechten Recycling in Paketen an die Deutsche Telekom bzw. die Deutsche Umwelthilfe geschickt.

In den weltweit jährlich über eine Milliarde verkauften Mobiltelefonen sind insgesamt 250 Tonnen Silber, 24 Tonnen Gold und 9 Tonnen Palladium enthalten.

Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit ihr altes Handy bis Ende April wieder im Büro des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber, Am Schillerplatz 3 (oberstes Stockwerk) zwischen 9:00 und 11:30 Uhr bei Büroleiterin Renate Radatz abzugeben.

Gruber hofft darauf, die Anzahl gesammelter Handys und Smartphones auf 500 steigern zu können. Die alten Handys gehen dann gesammelt an die Deutsche Telekom.

Die Schadstoffe werden fachgerecht entsorgt, die Wertstoffe wiederverwendet und die Telekom spendet die Erlöse aus der Wiederverwendung der zurückgegebenen Alt-Handys an die Deutsche Umwelthilfe für die Umwelt- und Naturschutzarbeit.

Nominiert zur Bundespräsidentenwahl

Schöne Weihnachtsüberraschung: Wurde vom Landtag gewählt als Delegierter für die Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten am 12. Februar 2017.
Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Bei der Abstimmung im Landtag fehlten einerseits wohl Abgeordnete bei Grünen und der CDU im Parlament und andererseits hat die Wahl-Listenverbindung von SPD und FDP drei Stimmen von Abgeordneten anderer Fraktionen bekommen, sodass ich Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten wählen darf.
Nach Gustav Heinemann und Johannes Rau ist Steinmeier der dritte Sozialdemokrat in diesem Amt und der erste, der auch von der CDU mitgewählt wird.
Übrigens wurde Friedrich Ebert, der erste demokratisch gewählte Präsident Deutschlands 1919 von der SPD, dem (kath.) Zentrum und der (liberalen) DDP unterstützt und hat die SPD Richard von Weizsäcker (CDU) 1984 auch bereits im ersten Wahlgang bei der Bundespräsidentenwahl unterstützt.

Gruber: schlechte Nachrichten aus dem Verkehrsministerium

– Hermann stellt für 2017 nur die L1153 in Aussicht –

Nachdem in den letzten Jahren für die Sanierung etlicher Landesstraßen Millionenbeträge in den Rems-Murr-Kreis flossen, scheint das Land jetzt seinen Einsatz für die Sanierung der Landesstraßen zurückfahren zu wollen.

Dies geht hervor aus der Beantwortung einer Kleinen Anfrage des Abgeordneten Gernot Gruber (SPD) durch Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne).

In den letzten Jahren wurden unter anderem folgende Straßen saniert: die L 1066 / Murrhardt –Eisenschmiedmühle, die Ortsumfahrung von Welzheim und die Ortsdurchfahrt in Breitenfürst (L1150), die Ortsdurchfahrt in Burgstall (L1114), die L1155 bei Adelstetten, die L1148 / Miedelsbach –Schlechtbach, die L1119 zwischen Althütte und Klaffenbach, die L1197 (Fellbach-Schmiden) und die L1199 (Stetten-Endersbach). Weiterlesen

Beim bundesweiten Vorlesetag an der Bürgfeldschule in Welzheim

2016-vorl-welzheim
Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags habe ich dieses Jahr die Bürgfeldschule in Welzheim besucht.

Für die Grundschüler der dritten Klassen hatte ich das Buch „Nis Puk – in der Schule stimmt was nicht“ von Boy Lornsen mitgebracht. Die Kinder horchten gebannt zu. Es war ein richtig schöner Freitagvormittag.

Der bundesweit stattfindende Vorlesetag jährte sich zum 13. Mal. Am bundesweiten Vorlesetag beteiligen sich rund 130.000 prominente Vorleser in der ganzen Republik. Für mich ist es jedes Jahr ein wichtiges Datum, an dem ich Schulen und Kindergärten im Wahlkreis 17 besuche.

„Das Leuchten in den Augen der Kinder und ihre Neugier auf die vorgelesene Geschichte ist etwas ganz Besonderes“ – den nächsten Vorlesetag am 17.11.2017 habe ich mir bereits in meinen Terminkalender eingetragen.

Gruber: Schwarz-Grün will die Kommunen mit 300 Mio. Euro belasten

Unter SPD-Finanzminister Dr. Nils Schmid hat die grün-rote Regierung unsere Städte, Gemeinden und Kreise kräftig unterstützt (vgl. das Schaubild).

land-kommunen_2010-2016Auch beim kommunalen Vorwegabzug bekamen die Kommunen pro Jahr 90 Mio. Euro mehr – jetzt will Schwarz-Grün den Kommunen 300 Mio. Euro weniger geben – Geld, welches vor Ort für wichtige Aufgaben fehlen wird – wohl über 10 Millionen Euro weniger für Kreis, Städte und Gemeinden im Rems-Murr-Kreis!

Landtagsabgeordneter Gernot Gruber hat mit seinen Fraktionskollegen einen Antrag der SPD vorbereitet,
um die Städte, Gemeinden und Kreise für ihre wichtigen Aufgaben, um weitere 50 Millionen Euro zu entlasten anstatt sie zu belasten.

Gruber: Korridor für Suedlink-Stromtrasse nicht im Kreis

strom-suchkorridorDie Stromtrasse Suedlink soll nicht durch nicht durch den Rems-Murr-Kreis geschlagen werden! – zumindest liegt dieser Raum nicht im aktuellen Suchkorridor. Diese erleichternde Nachricht bekam der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) bei der Vorstellung des geplanten Trassenverlaufs durch die Firma Transnet-BW.

Gruber war als Sprecher für Energie und Klimaschutz seiner Fraktion zu der Informationsveranstaltung eingeladen. Der Suchkorridor für den Transport des im Norden erzeugten Stroms verläuft von Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) bis nach Großgartach bei Heilbronn und in einem parallelen Leitungsverlauf von Wilster (ebenfalls Schleswig-Holstein) bis ins bayerische Grabenrheinfeld. Weiterlesen

Bahnchef macht Gruber Hoffnungen

20160927_antwort-hantel-1Gegenüber dem Landtagsabgeordneten Gernot Gruber räumt der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn, Sven Hantel, Probleme bei Technik, Infrastruktur und Personalverfügbarkeit seines Unternehmens ein. Auf Drängen des SPD-Politikers berief Hantel ein Krisentreffen ein mit den verantwortlichen Führungskräften für Murr- und Rems-Bahn, auf dem Signale als Kernproblem identifiziert wurden, ebenso wie Weichen und Oberleitungen, deren Ertüchtigung Gruber seit Jahren anmahnt.

Der Bahn-Bevollmächtigte für Baden-Württemberg stellt nun kurz- und mittelfristige Verbesserungen in Aussicht und schreibt, dass sich die Nahverkehrssituation schon zum 1. Oktober spürbar entspannen werde. Dann gelten die sogenannten Übergangsverträge, denen zufolge die Züge der Murr- und Rems-Bahn nur noch die Murr-bzw. Rems-Strecke befahren. Störungen auf anderen Strecken oder an Zügen, die bisher von anderen Strecken kommend auf der Murr- und Rems-Bahn eingesetzt wurden, wie beispielsweise auf der Franken-Bahn, können sich dann nicht mehr auswirken auf die Pünktlichkeit der Züge zwischen Crailsheim bzw. Aalen und Stuttgart. Weiterlesen

Gruber: Zu viele Ausfälle und Verspätungen

20160706-Brief-an-SvenHantelEs ist 6:15 Uhr. Martin B. zieht die leuchtend blaue Kapuze seiner Outdoor-Jacke über den Kopf, da es leicht zu regnen begonnen hat. Er steht wie jeden Morgen um diese Zeit auf dem Bahnhof in Murrhardt und wartet auf den Regionalexpress aus Schwäbisch Hall, der ihn nach Stuttgart bringen soll. Doch der kommt nicht. Es ist der 10. Juni 2016. Ein für diesen Sommer typischer Tag: kein Zug, dafür umso mehr Regen.

Dem Landtagsabgeordneten Gernot Gruber hat Martin B. seine Erfahrungen mit der Bahn geschildert. Der 10. Juni hat sich ihm nicht eingebrannt. „Das Datum brauche ich nicht anzugeben, da es mir sehr oft, eigentlich täglich passiert“, sagt er frustriert. Ihm geht es so wie den übrigen 41 Bahnfahrerinnen und Bahnfahrern, die Gruber auf dessen Aufruf hin ihre Verspätungen, ausgefallenen Züge und verpassten Anschlüsse gemeldet haben. „So ist für den Juni eine Liste von 209 Zugverbindungen zustande gekommen, deren Züge eine durchschnittliche Verspätung von 8 Minuten und 42 Sekunden hatten“, sagt Gruber. Weiterlesen

Gernot Gruber nun auch sportpolitischer Sprecher

2012-Silvesterlauf-AusschnittDer Backnanger Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) ist von seiner Fraktion mit einer zusätzlichen Aufgabe betraut worden. Einstimmig wählten die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion ihren Kollegen zu ihrem neuen sportpolitischen Sprecher.

Gruber ist seit Jahrzehnten im Sport in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich aktiv – in der Pressearbeit, als Betreuer und Leiter von Sportkreiszeltlagern, als Trainer und aktuell als Leiter einer Trainingsgruppe aktiver Läuferinnen und Läufer der TSG Backnang. Als Leichtathlet war Gruber aktiv beim TV Murrhardt und der Leichtathletikgemeinschaft Rems-Murr. Mit der TSG Backnang wurde Gruber mehrfach württembergischer Meister in der Mix-Teamwertung. Gruber kommt aus einer im Sport engagierten Familie, so war seine Mutter Gudrun jahrzehntelang Turnabteilungsleiterin in Murrhardt, sein Vater Giselher 15 Jahre lang Sportkreisvorsitzender und seine Schwester Gislind Gruber-Seibold ist amtierende Turngaupräsidentin.

Als sportpolitischer Sprecher will sich Gernot Gruber dafür einsetzen, dass es in der Politik weiterhin einen Grundkonsens der Förderung des Breiten- und Spitzensports im Landtag geben wird und der noch von den SPD-Ministern Dr. Nils Schmid und Andreas Stoch ausgehandelte Solidarpakt III ohne Abstriche in Kraft gesetzt wird.

Gruber kümmert sich um Bahn-Verspätungen

20160510-Bahnportal-BK– Abgeordneter drängt Bahnbevollmächtigten Hantel zu Verbesserungen –

Der Zugverkehr auf der Murr- und Rems-Schiene hat sich entscheidend verbessert. Das behauptet jedenfalls der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg, Sven Hantel, in einem Antwortschreiben an Gernot Gruber. Der Landtagsabgeordnete hatte bei Hantel moniert, dass seit seiner Pendler-Befragung vor einem Jahr zwar die Budgets zur Sanierung der Infrastruktur erhöht wurden, die Bahn aber noch immer zu oft unzuverlässig und unpünktlich sei.

Der Bevollmächtigte gibt an, dass auf der Murr- und Rems-Schiene im Jahre 2016 bis Ende Mai nur einer von zwanzig Regionalzügen, also fünf Prozent der Züge mehr als sechs Minuten Verspätung gehabt habe. Auch im Bereich der S-Bahnen sei ein Programm zur Steigerung der Qualität auf den Weg gebracht worden. So werde etwa in Schorndorf ein zusätzlicher S-Bahn-Zug eingesetzt, der abfahren könne, bevor verspätete Bahnen zur Umkehr in Schorndorf eintreffen. Hantel bietet Gruber gleichwohl an, den Ursachen konkreter Verspätungen und Ausfällen nachzugehen, „wenn Sie mir die Einzelheiten (Zeitpunkt und Ort) des Ereignisses nennen.“ Weiterlesen

Gruber wirbt für Klimaschutzförderung

klimaschutz_plus-300x221Das Förderprogramm Klimaschutz Plus, das die grün-rote Landesregierung in der letzten Legislaturperiode auf den Weg gebracht hat, geht nun in die nächste Runde. „11,5 Millionen Euro haben Grüne und Sozialdemokraten dafür in den Haushalt für 2016 eingestellt“, sagt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber. Gefördert werden die ökologische Sanierung von Liegenschaften sowie die Teilnahme an Energieberatungen als auch die Umsetzung von klimaschonenden Modellprojekten.

„Antragsberechtigt sind neben Kommunen und Vereinen sämtliche Träger unbewohnter Gebäude, wie etwa Unternehmen oder Kirchen“, sagt Gruber. Im Zentrum stehen die energetische Sanierung von Gebäuden, ihre Beheizung aus erneuerbaren Energien oder die Installation einer Kraft-Wärme-Kopplung. Die Antragsberechtigten erhalten einen Zuschuss in Höhe von 50 Euro pro Tonne eingespartes CO2 bis zu 20% der Gesamtkosten, höchstens aber 200 000 Euro je Projekt. Gemäß dem Triple E ‚Einsparen – Erneuerbare – Effizienz‘ können in der aktuellen Runde bis Anfang 2017 bei der L-Bank Fördergelder beantragt werden. Weiterlesen

Gernot Gruber: Handyjäger und -sammler

201605-Gruber-handy-SammlungIm Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber (SPD) sind rund 120 Mobiltelefone abgegeben worden. Der Sozialdemokrat hat damit in seiner Amtszeit über 350 Telefone eingesammelt. Viele sind noch voll funktionsfähig, der Rest wird recycelt. „80 Prozent der Materialien sind recycelbar“, sagt Gruber. Etwa ein Viertel davon sind Metalle, darunter auch Edelmetalle. Der Erlös von Grubers Sammelaktion kommt der Deutschen Umwelthilfe zugute.

Theoretisch haben die von Gruber gesammelten Handys einen Wert von rund 700 Euro. Allein das darin verarbeitete Gold kommt auf 240 Euro. Die seltene Erde Tantal bringt es gar auf 300 Euro. Allerdings kann die derzeit nicht wirtschaftlich zurückgewonnen werden. „Eine Verschwendung!“, beklagt Gruber mit Blick auf die 35 Millionen Mobiltelefone, die in Deutschland jährlich über die Ladentheke gehen, „Nur weil die neueste Version eine Funktion mehr hat oder als schicker gilt!“ Weiterlesen

Gruber: Grün – Schwarzer Tag für den Petitionsausschuss und für die Demokratie in unserem Land

Petitionsausschuss-KoaltionszwangNach dem Studium des grün-schwarzen Koalitionsvertrags begrüßt Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD), dass Grüne und Schwarze bei den Themen Innere Sicherheit (mehr Stellen für die Polizei) und gemeinsame Entwicklung unser Schullandschaft (Schulfrieden) tragfähige Kompromisslinien erarbeitet haben und auf der Politik der seitherigen grün-roten Regierung aufsetzen.
Schockiert ist Gruber aber darüber, dass sich die Grünen mit dem Ansinnen durchgesetzt haben, dass der Petitionsausschuss nicht mehr fraktions- und parteiübergreifend zusammenarbeiten soll. Auf S. 133 des Koalitionsvertrags steht, dass die Koalitionsparteien Grüne und CDU auch bei Petitionen nicht mit wechselnden Mehrheiten abstimmen sollen (vgl. den nebenstehenden Auszug aus dem Koalitionsvertrag).
Gerade der Petitionsausschuss lebt davon, dass die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ohne parteipolitische Brille bewertet werden. Gruber hatte sich in den letzten fünf Jahren im Petitionsausschuss zusammen mit Kollegen der SPD dem Ansinnen der Grünen den Petitionsausschuss einem Koalitions- und Fraktionszwang zu unterwerfen, vehement widersetzt. „Der jetzige Beschluss ist zum grün und schwarz ärgern – ein bitterer Tag für die Demokratie und das Petitionswesen im Musterländle“, fasst Gruber zusammen. Er hoffe darauf, dass die Basis der Grünen und der Schwarzen diesen Beschluss zum Schaden der Zusammenarbeit unter Demokraten in Baden-Württemberg ablehnen werden.

Gernot Gruber: 1,5 Mio. Euro Landesgeld für die Wasserversorgung

Brief_Untersteller_Gruber_Wasserversorgung1,5 Millionen Euro Fördermittel für die Wasserversorgung fließen vom Land in den Wahlkreis 17. „Das sind über zehn Prozent von dem, was in Baden-Württemberg an Wasserversorgungsmaßnahmen gefördert wird“, freut sich der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber (SPD) über die frohe Kunde von Umweltminister Franz Untersteller (Grüne). Weiterlesen

2,2 Mio. Euro für unseren Wahlkreis – Backnang im Kreis vorne

Mein schöner Wahlkreis wird noch schöner“, freut sich der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber angesichts der Fördermittel, die das Land seinem Wahlkreis zur städtebaulichen Erneuerung bereitstellt: Vier der 17 Städte und Gemeinden kommen dieses Jahr in den Genuss von insgesamt 2,2 Millionen Euro.

Die Hälfte davon erhält die große Kreisstadt Backnang. Die 1,1 Millionen sind vorgesehen für die energetische Sanierung von Gebäuden in der Wilhelm- und der Mühlstraße sowie deren Ausgestaltung zu einem Kultur-, Technik- und Wissensquartier.
Backnang ist damit die große Kreisstadt mit der höchsten Förderung im Rems-Murr-Kreis – in diesem Jahr und in der Summe von 2011-2016!

Burgstetten und Allmersbach im Tal können mit 600.000 Euro bzw. 100.000 Euro die Sanierung ihres Ortskerns fortsetzen. Murrhardt schließlich erhält 400.000 Euro für die Sanierung des Alte Post-Areals. „Das ist nicht nur schön fürs Auge, sondern auch schön für regionale Bau- und Handwerksbetriebe“, weiß Gruber. Immerhin folgen auf einen Euro Städtebauförderung im Durchschnitt acht Euro private Investitionen. Weiterlesen

Plakat zur Landtagswahl

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6 Wochen vor der Wahl startet am 30./31.1. die Plakatierung im Wahlkreis – das geht nur mit vielen fließigen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.

Landtagsabgeordneter Gernot Gruber hat sich für den Slogan „Im Wahlkreis verwurzelt – für die Menschen aktiv!“ entschieden. Er ist in Murrhardt geboren und aufgewachsen, lebt in Backnang (Kreisrat seit 2004), hat in Welzheim verwandtschaftliche Wurzeln (Großvater ist dort geboren, Vater aufgewachsen) und ist im schwäbischen Wald daheim.

 

 

Gernot Gruber macht Bahn Dampf

20150121_BK-MaubachWeil die Verspätungen der Züge und S-Bahnen auf der Murr- und Rems-Schiene spürbar zugenommen haben, hat der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber den neuen Ersten Bevollmächtigten der Deutschen Bahn, Sven Hantel, schriftlich aufgefordert, für mehr Pünktlichkeit zu sorgen und längere Züge einzusetzen. „Gerade dann, wenn in Stuttgart der Feinstaubalarm ausgelöst wird, müssen mehr Waggons auf stark genutzten Strecken wie der Murr- und Rems-Schiene bereitgestellt werden“, sagt Gruber.

Der Backnanger SPD-Politiker überreichte Hantel die Auswertung einer Befragung von Bahnfahrern auf der Murr- und der Remsbahn, die Gruber vor einem Jahr zusammengestellt hatte. Nach der Auswertung von Grubers Umfrage hatten die S-Bahnen und Regionalzüge eine durchschnittliche Verspätung von sechs Minuten. Gruber hatte im Anschluss auf höhere Investitionen in Infrastruktur und Personal gedrängt. „Obwohl die Bahn ersichtlich Anstrengungen unternimmt, hat sich die Situation auf der Murr- und Rems-Schiene im täglichen Betrieb leider kaum verbessert“, moniert Gruber und hofft, dass er nicht noch ein Jahr auf Verbesserungen warten muss.

Gernot Gruber sammelt wieder alte Handys

Gruber_HandyAlte Handys sind Rohstofflieferanten und zu wertvoll für den Müll!
35 Millionen Handys werden Jahr für Jahr in Deutschland verkauft und nach Schätzungen liegen über 70 Millionen Handys unbenutzt in den Schubladen daheim.

Landtagsabgeordneter Gernot Gruber (SPD) hat bereits über 250 alte Handys eingesammelt und sie zum fachgerechten Recycling in Paketen an die Deutsche Telekom bzw. die Deutsche Umwelthilfe geschickt.

In den weltweit jährlich über eine Milliarde verkauften Mobiltelefonen sind insgesamt 250 Tonnen Silber, 24 Tonnen Gold und 9 Tonnen Palladium enthalten.

Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit ihr altes Handy ab 11. Januar wieder im Büro des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber, Am Schillerplatz 3 (oberstes Stockwerk) zwischen 9:00 und 11:30 Uhr bei Büroleiterin Renate Radatz abzugeben. Die alten Handys gehen dann gesammelt an die Deutsche Telekom.

Die Schadstoffe werden fachgerecht entsorgt, die Wertstoffe wiederverwendet und die Telekom spendet die Erlöse aus der Wiederverwendung der zurückgegebenen Alt-Handys an die Deutsche Umwelthilfe für die Umwelt- und Naturschutzarbeit.

Gruber: Anzahl Lehrer im Vergleich gestiegen

Antwort KM 7798Die Schülerzahlen im Rems-Murr-Kreis sind deutlich stärker gesunken als die Zahl der Lehrer, Klassen und der erteilten Schulstunden in den vergangenen Jahren. Das geht aus einer kleinen Anfrage des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber im Vergleich der Schuljahre 2010/2011 und 2014/2015 hervor.

„Eine gesicherte Unterrichtsversorgung für alle unsere Schulen ist eine der wichtigsten Aufgaben im Land“, sagt der SPD-Politiker und ergänzt, dass die grün-rote Landesregierung einen guten Teil der rechnerisch freigewordenen Lehrerstellen nicht gestrichen hat, sondern für die Unterrichtsversorgung an allen Schulen bereitstellt. Weiterlesen

Gruber: Auto- und Radverkehr kommt voran

20151209_Antwort_LandesstrassenÜber zwei Millionen Euro hat das Land in diesem Jahr in die Sanierung von Landesstraßen und den Ausbau von Radwegen in den Wahlkreis 17 gesteckt. Mittel in etwa derselben Höhe sind für 2016 in Aussicht gestellt. Das teilte das Verkehrsministerium dem Landtagsabgeordneten Gernot Gruber (SPD) auf dessen Nachfrage mit.

„Die Sanierungsarbeiten bei Althütte nach der Rutschung der L1119 haben allein schon eine Million Euro verschlungen“, berichtet Gruber. Hinzu gekommen sind an der Straße noch kleinere Instandhaltungsmaßnahmen in einem Gesamtwert von 130.000 Euro. Außerdem wurden 520.000 Euro aufgewendet für die Ortsdurchfahrt (L1114) von Burgstall. Der parallel dazu verlaufende Radweg kostete das Land 130.000 Euro. Deutlich teurer war der Radweg entlang der L1066 von der Schanz bis Fornsbach: Er kostete 460.000 Euro. Im nächsten Jahr soll der Radweg bis zur Eisenschmiedmühle saniert werden. Weiterlesen

Gruber: Murr hat bei Fördermitteln Oberwasser

2011HochwasserMurrhardt-Hausen„Da soll uns mal einer das Wasser reichen“, sagt Gernot Gruber stolz. Aktuelle Zahlen aus dem Umweltministerium belegen, dass unter Grün-Rot bei der Förderung von Projekten der Trink- und Abwasserversorgung, dem Hochwasserschutz, der Regenwasserrückhaltung sowie der Säuberung von Flüssen und Bächen landesweit die meisten Mittel in den Rems-Murr-Kreis geflossen sind. 80 Prozent davon gingen in Grubers Wahlkreis. „Die insgesamt 29 Millionen Euro für meinen Wahlkreis in den fünf Regierungsjahren unterstreichen den hohen Stellenwert, den Sozialdemokraten und Grüne dem ländlichen Raum beimessen“, sagt der Backnanger Landtagsabgeordnete. Weiterlesen

Gruber: Fahrplan der Murrbahn wird klarer –
aber noch offene Punkte

2017_FahrplanDer Landtagsabgeordnete Gernot Gruber hat von Verkehrsminister Hermann den Fahrplan für die Murrbahn erhalten, wie er ab Dezember 2017 gelten soll, und ihn auf seiner Homepage (www.gernotgruber.de) veröffentlicht. Der Backnanger Sozialdemokrat will damit für mehr Klarheit sorgen und weist darauf hin, dass im Fahrplan noch Verbindungen des Fern- und Abendverkehrs fehlen, die noch in diesem Jahr ausgeschrieben werden sollen.

Gruber hatte dem Verkehrsminister gratuliert zum erfolgreichen Abschluss des Ausschreibungsverfahrens zur Murrbahn für das Schienennetz „Gäu-Murr/3b“. Ab Ende 2017 sollen auch besser ausgestattete Züge eingesetzt werden, auch wenn das Land der Bahn künftig nur noch 8,22 Euro zahlen muss je Murrbahnkilometer . Derzeit kostet der Bahnkilometer das Land noch 11,69 Euro. „Wichtig ist mir, dass sich das Nahverkehrsangebot insgesamt auf der Murrschiene verbessert“, sagt Gruber und freut sich über die finanziellen Spielräume durch die deutlich verbesserten Konditionen. Weiterlesen

Gruber: L1153 wird 2016 saniert

20151005_L1153_HermannDie L1153 zwischen Alfdorf und Kapf soll im nächsten Jahr saniert werden. Das teilte der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber mit. Im Verkehrsministerium sehe man keine Gründe, die die Sanierung weiter verzögern könnten. Gruber freut sich, dass sein stetes Nachbohren beim Ministerium letztlich erfolgreich war: „Die Sanierung ist für den Welzheimer Wald wichtig und überfällig.“

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„Anschluss verpasst“ im SWR

Screenshot_SWR_BahnMeine Aktion zur realen Erfassung der „(Un-)Püntklichkeiten“ bei Zügen und S-Bahnen wurde im 45-minütigen Bahnfilm „…Anschluss verpasst“ von Hermann Abmayr aufgegriffen. Wer den Film nicht gesehen hat, kann ihn in der SWR-Mediathek unter http://www.swr.de/betrifft/anschluss-verpasst-die-bahn-und-die-kunden/-/id=98466/did=16231362/nid=98466/1iy5g8p/index.html aufrufen ( der Beitrag mit mir läuft ab 38:38 Minuten). Ich hoffe, dass auch dies ein Beitrag ist, um Züge und S-Bahn auf der Murr- und der Remsbahn wieder verlässlicher und pünktlicher zu machen. Letzte Woche fielen leider Regionalzüge aus und S-Bahnen waren zum Teil stark verspätet. Hab die Probleme weitergeleitet an die Verantwortlichen bei der Bahn.

Scheckübergabe der Spendenradtour zugunsten der Lebenshilfe und des Forums für Teilhabe

scheckuebergabe_spendentourBei der vom Landtagsabgeordneten Gernot Gruber organisierten Radtour „schwäbischer Wald extrem“ spulten ein Dutzend Radler 152 Kilometer ab. Mit 2000 Höhenmeter bergauf fuhren Sie in gut 7 Stunden durch alle 17 schönen Städte und Gemeinden des Landtagswahlkreises 17.
Der Vorsitzende der Lebenshilfe Rems-Murr, Herrmann Witzig bedankte sich für die Spendensumme von 2355 Euro. Die Idee zur Spendenradtour hatte Grubers Vetter Ralf Kircher aus Welzheim. Mit auf dem Bild:
Lebenshilfe-Geschäftsführerin Ursula Urbanski, Stäffeleslauf-Organisator Dietmar Schlagenhauf, Erika Heinisch mit Steffen sowie Annette und Martin Hohnerlein mit Moritz vom Forum für Teilhabe der Lebenshilfe.

Gernot Gruber hakt nach bei Bahnausschreibung

Zug_BHF_MurrhardtDass die Deutsche Bahn den Zuschlag erhalten hat für den Betrieb der Murr-Strecke, begrüßt der Landtagsabgeordnete Gernot Gruber. Der Backnanger SPD-Politiker freut sich über das günstige Angebot der Bahn und die Aussicht auf komfortablere Waggons und einen verbesserten Fahrplan, er fordert aber auch Investitionen: „Vor allem in die Infrastruktur wie Weichen oder Stellwerke, damit die Züge zwischen Murrhardt und Stuttgart pünktlicher und verlässlich fahren.“

„Da die Bahn vertraglich die S-Bahn bis 2028 betreibt, kommt es auf der Murr-Strecke zu keinen Reibungsverlusten, die möglich gewesen wären, hätte ein anderer Anbieter den Zuschlag bekommen“, sagt Gruber. Dass die Bahn zudem bereit ist, den Zugverkehr ab 2017 auf dem Preisniveau von 2003 pro Fahrkilometer zu gewährleisten, schafft auch die finanziellen Voraussetzungen für eine Verbesserung des Zugangebots auf der Murrbahn. Weiterlesen

Wahlkreis 17-Radtour: 152 Kilometer und rund 2000 Höhenmeter

StartDem Regen und den Bergen getrotzt bei der Radtour durch alle 17 schönen Städte und Gemeinden des Landtagswahlkreises 17.
Ich hatte tolle Mitfahrerinnen und Mitfahrer und nach gut 7 Stunden Fahrzeit sowie Getränke- und Vesperpause in Alfdorf und Murrhardt waren wir wieder gesund in Backnang. „Schwäbischer Wald Extrem“ war schön, aber onTour2anstrengend.

Spenden für die Lebenshilfe und das Forum für Teilhabe bitte an:

Lebenshilfe Rems-Murr e.V.
mit dem Verwendungszweck: Wahlkreis17 – Radtour
IBAN: DE82 6025 0010 0008 1040 01.
BIC: SOLADES1WBN (Kreissparkasse Waiblingen)
(Konto-Nr.: 8 1040 01; BLZ: 602 500 10)

In der Presse: http://www.bkz-online.de/node/887449